99,99%.... (BORUSSEN)

jagger1, Freitag, 20.01.2023, 11:51 ( vor 462 Tagen ) @ [unbekannter User]

Hier die Übersetzung:

Die Mercato-Berichte schicken Ramy Bensebaïni überall in Europa hin. Der algerische Nationalspieler hat sich mit einem Verein über alles geeinigt. Es handelt sich um Borussia Dortmund, wo er ab der kommenden Saison das Trikot tragen wird.

Sein Vertrag läuft im Juni nächsten Jahres aus. Das bedeutet, dass der Dz das Recht hat, mit jedem zu verhandeln, mit dem er möchte, und bereits in dieser Winterpause einen Vorvertrag zu unterzeichnen. So hat der Fennec mit dem BV Borussia 09 Dortmund und nicht weniger Erzfeind Borussia Mönchengladbach alles unter Dach und Fach gebracht.
Priorität, wieder in der Champions League spielen. 

Der Grüne entschied sich also dafür, bei den Schwarz-Gelben zu spielen, wo er bereits im letzten Sommer angekündigt worden war. Und den Fans von Die Fohlen wird es sicherlich schwer fallen, den "Verrat" zu verkraften. Vor ihm war bereits Trainer Marco Rose auf die andere Seite gewechselt, nicht ohne den Zorn der Fans zu erregen. Die Medien berichten jedoch, dass er auf dem Radar von Vereinen wie Benfica, Juventus Turin und zuletzt auch Atlético Madrid ist. Die Marsupials sind derzeit auf dem sechsten Platz der Bundesliga und haben zwei Punkte Rückstand auf die Qualifikationsplätze für die UEFA Champions League.

Bensebaïni will unbedingt in die Königsklasse und könnte dies mit dem Ruhrpottklub tun, der achtmal deutscher Meister wurde und 1997 die UEFA Champions League gewann. Nach unseren Informationen ist alles in trockenen Tüchern, auch wenn die beiden Vereine noch nichts bekannt geben wollen. Laut unserer Quelle hat der algerische Nationalspieler zu Beginn der Saison seinen Agenten gewechselt. Sein neuer Vertreter ist türkischer Abstammung und in Deutschland gut etabliert. Er war es auch, der ihm einen maßgeschneiderten Deal mit dem BVB vermittelte. Die Bekanntgabe seiner Ankunft in Dortmund sollte am Ende der Saison erfolgen, um die Fans seines derzeitigen Arbeitgebers nicht zu brüskieren, der 8 Millionen Euro gezahlt hatte, um ihn 2019 von Stade Rennais zu holen. Letztendlich wird sein Arbeitgeber ihn im Juni nächsten Jahres frei gehen sehen. Das ist das andere Detail, das die Fans verärgern könnte.


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