Gladbach in der Parallelwelt (BORUSSEN)

willy84, Sonntag, 28.09.2025, 19:15 ( vor 10 Tagen ) @ Effe1976
bearbeitet von willy84, Sonntag, 28.09.2025, 19:18

Bin kein so großer Freund vom Autor des Artikels aus der FAZ, aber der Absatz unten und der verlinkte Artikel treffen es. Es bekommen jetzt alle mit. Ich schrieb es hier: Auf zumindest einer Position brauchen wir jemanden, der etwas Überdurchschnittliches leisten kann, der ambitioniert oder einfach ein Glücksgriff ist. Insofern war Eberls Ehrgeiz (und das war's ja vor allem?) schon ein Vorteil und letztlich brachte diese 'Ambition' uns auch Favre ein; Eberl wollte immer Top-Trainer landen - kein Mittelmaß. Wir sind nun überall allenfalls Durchschnitt ohne Ausreißer nach oben; unser Präsidium ist nominell schon sicher keine graue Mause, aber ansonsten...

Aber bei Borussia Mönchengladbach sind vor lauter Besonnenheit die für den Fortschritt erforderliche Energie und der notwendige Ideenreichtum abhandengekommen. Dass es anders geht, zeigen Beispiele wie Freiburg, Mainz, Frankfurt oder Stuttgart. Sie sind in der Virkus-Jahren weit vorbeigezogen an der Borussia vom Niederrhein.

https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/borussia-moenchengladbach-nach-4-...


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