Das alles ist eine einzige Katastrophe. (BORUSSEN)

Sognando, nearest open pub, Freitag, 28.01.2022, 09:53 ( vor 817 Tagen ) @ Böki

Erstmal ja, Katastrophe.

Eins darf man aber nicht vergessen. Schau dir doch die Folge seiner Anwesenheit im letzten Jahr an und denk das Szenario mal weiter. Diese Kraft wäre noch zerstörerischer. Es gibt kein Aufwachen und Erleben, dass es nur ein Alptraum war.

Bei allen Verdiensten, unbestritten. Aber „war und ist“ sind nun mal nicht immer beste Freunde.

Weisst du, so allgemeine Sätze sind natürlich nicht zu widerlegen. Und irgendwas davon passt auf jede Situation, auch auf unsere Lage. Aber wenn man versucht, das ganze Bild zu erfassen, muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass Eberls Anwesenheit uns z.B. Scally und Koné gebracht hat. In seiner Kernkompetenz "Spieler verpflichten" ist Eberl ohne weiteres einer der besten Sportdirektoren der Liga, da kommt vermutlich nur Mislintat in Reichweite.

Offenbar hat Eberl auch vieles falsch gemacht. Man hat ihn da auch machen lassen. Aber solange nicht alles am Boden liegt, sollte man in Konstruktion arbeiten statt in Destruktion. Klar ist es einfacher, jemanden für seine Fehler wegzuwünschen. Schwieriger als etwas wieder herzustellen, an Fehlern zu arbeiten, Beziehungen ins reine zu bringen etc. Klar kann man feststellen, dass "ist" weniger schön aussieht als "war"; aber deswegen muss "wird" nicht feiner werden, weil man "ist" wegwirft.

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Plan b, Unterpunkt 1: Alles weiter wie bisher, aber mit Arbeitskreis


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