der Verein wollte Ginter verkaufen was legitim ist (BORUSSEN)

Böki , Dortmund, Dienstag, 10.05.2022, 14:03 ( vor 679 Tagen ) @ silent_bob

Da darf der Verein natürlich auch seine Meinung revidieren, auch wenn das schon arg seltsam rüber kommt. Nachdem das aber nicht geklappt hat, hat Eberl in der Darstellung bewusst in Kauf genommen bzw. es gefördert, dass Ginter zum Buhmann "aufgebaut" wird, um von den eigenen Verfehlungen abzulenken. Vor allem davon abzulenken, dass man damit eine Ablöseerzielung hausgemacht verbockt hat. Man wollte es schlicht so aussehen lassen, dat man alles versucht hat, aber der geldgeile Kicker nun lieber ablösefrei Kasse machen will. Den Weg dahin und wie Eberl sinnlos Geld verschleuderte, was er mit dem Ginter-Verkauf versuchte zu kompensieren, beschreibt Ginter ja aus subjektiver Wahrnehmung sehr gut. So oder so ist der Verein in der Causa Ginter taktisch extrem unklug vorgegangen.

Dat Ginter in dem ganzen Prozess auch zum Stinkstiefel bzw. Bocklosen mutiert ist, sind 2 verschiedene Erzähl- bzw. Bewertungsstränge.

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hauptsache fussek - egal welche liga. und immer ein frischgezapftes in der jackentasche
Ein Hoch auf das ZirkusTheaterFussekShowbiz!


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