Ich glaube eher, Eberl hatte Schubert als warnendes Beispiel (BORUSSEN)

Jever, Samstag, 29.01.2022, 16:09 ( vor 1027 Tagen ) @ Böki

vor Augen. Der sollte nur ein paar Spiele als Notnagel/Übergangslösung den Platz auf der Bank warmhalten, bis der Wunschkandidat gefunden war. Und dann gewinnt der ein Spiel nach dem anderen mit Hurra-Fußball und erzeugt somit öffentlichen Druck, unter dem Eberl gar nicht mehr anders konnte als dem nen Vertrag zu geben, obwohl er alles andere von dem überzeugt war. Und Schubert hat sich dann ja auch schnell als Eintagsfliege herausgestellt. Das wollte er wohl unter allen Umständen vermeiden. Klar, heute wäre es besser gewesen Rose zu feuern. Aber wenn ich immer alles vorher wüßte, dann würde ich diese Zeilen aus dem Königreich Jeveronia in der Karibik schreiben...


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