Zwischen Korell und Börsengang (BORUSSEN)

Kulik, Mittwoch, 02.03.2022, 14:29 ( vor 931 Tagen ) @ Dopehead

...die Spannbreite ist schon recht groß heute für den gemeinen Borussen: Da die Sport-Bild mit der Meldung, dass Eberl einst Hütter auch durch die Aussicht auf einen Börsengang von BMG gewinnen konnte, hier der sehr (!) interessante Mitgeredet-Podcast mit Steffen Korell über den Re-Start der klassischen Borussia-Philosophie mit dem Aufbau einer neuen, hungrigen Truppe, die aber nicht mehr mit den Mitteln vergangener Jahre zusammengestellt werden kann.

Ich (als notorischer Anti-Springer) falle mal nicht in das Gejaule "ach, die SpoBi...wann hatten die mal Recht?!" mit ein, sondern frage unter der Prämisse, dass es bereits Überlegungen in diese Richtung gab: Wer hat die Börsenpläne forciert und (zumindest vorläufig) wieder beendet? Hat genau diese Entwicklungen Maxi am Ende ermatten lassen? Wie würde so etwas überhaupt aussehen? Nachdem der BVB durch den Börsengang 2000 ein paar Jahre später quasi pleite war, wirkt die KGaA mittlerweile ziemlich solide. Und auch nicht so, als würde man sich in den Händen von obskuren Scheichs befinden. Also, wenn man darüber seriöse, institutionelle Anleger als Kommanditaktionäre gewinnen würde (Aunde?), wäre das eine Option?


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