Genau so ist das. Eberls Weg vom „Azubi“ zum zeitweise (BORUSSEN)

Böki, Dortmund, Mittwoch, 16.02.2022, 10:19 ( vor 1011 Tagen ) @ Bökelandi

besten SpoDi der Liga war ein Lernfeld, welches er Synonym zum Verein gehen konnte. Nun ist der Verein aber nicht mehr das kleine, schnuckelige Aufbauprojekt, sondern sind die Ambitionen „Internationales Geschäft“ als Ziel ganz anders, als damals.

In diese Ambition passt dann einfach nicht einen neuen in der neuen Position völlig unerfahrenen „Azubi“ aus einem zudem ziemlich unerfolgreichen Bereich zum Chef zu machen. Der Sprung jetzt ist für Virkus tatsächlich ein dreifach so großer Sprung, als ihn Eberl machen musste. Eberl durfte sich kontinuierlich entwickeln, Virkus muss jetzt sofort liefern.

Zudem kommt Virkus sehr hemdsärmelig, im positiven sympathisch und nahbar rüber, als Typ der schon weiß was er will, aber nie konkret wurde, sondern alle wichtigen Fragen quasi mit dem Verweis auf das tolle Team im Hintergrund beantwortete.

Er wirkt als Typus irgendwie so gar nicht passend zu der Fussek-Theater-Showbizz-Bühne. Von daher sollte man natürlich nicht beleidigend oder abwertend werden, aber die kritische Hinterfragung, ob man hier die richtige Person auf die Position gehievt hat, ist sehr berechtigt. Und das Ergebnis jeder Kritik geht auch erstmal nicht zu Lasten von Virkus, sondern vollstens auf den Vorstand. Denn bewerben darf sich jeder, die Qualifikation hat der Einstellende zu prüfen.

Ich hoffe sehr sie haben das getan und nicht nur kopflos agiert. Aber leider wirkt der Zustand des Vorstandes ja ziemlich kopflos und das befeuert dann weiter die negativen Emotionen und das Vertrauen in diese Entscheidung pro Virkus.

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hauptsache fussek - egal welche liga. und immer ein frischgezapftes in der jackentasche
Ein Hoch auf das ZirkusTheaterFussekShowbiz!


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