Immer beim Spieler? (BORUSSEN)

Genios, Freitag, 05.05.2023, 10:57 ( vor 568 Tagen ) @ Elm

Das kann ich nicht zu 100% teilen, vielleicht zu 70-80.

- Thuram hätte man teuer verkauft wenn er sich nicht verletzt hätte
- Bensebaini ist ja ein geschlossenes Buch, da hat man nie Äußerungen gehört ob es Angebote gab
- Sommer hätte man nicht abgegeben wenn die Bayern ihr Angebot nicht erhöht hätten, da bin ich mir ziemlich sicher. Es musste ja sichergestellt werden daß man genug Geld für Omlin hat
- Beyer wurde abgegeben um ihm Spielpraxis zu geben. Keiner konnte ahnen daß er bei Burnley so einschlagen würde, die 15 Mio. Klausel waren sicherlich eine Abwägungsentscheidung. Fragt sich ob wir jetzt von Burnley mehr bekommen würden wenn man das frei verhandeln könnte
- Bei Koné liegt es noch im Ermessen des Vereins ob man ihn bei passenden Angeboten verkauft, wirtschaftlich sinnvoll wäre es jedenfalls

Es gibt natürlich auch genug Fälle wo man sich trennen will und der Spieler nicht mitmacht, bestes Beispiel ist da Schulz bei den Zecken der dort ein Schweinegeld verdient und gar nicht eingesetzt wird. Das könnte uns auch mit einigen 2024er Kandidaten blühen mit denen Borussia ggf. nicht mehr plant, z.B. Lainer. Insgesamt ist es natürlich ein Unding daß bei der Einhaltung von Verträgen mit zweierlei Maß gemessen wird und das liegt oftmals an gierigen Beratern. Man denke nur an die Gerüchte um Bellingham, dessen Deal angeblich zeitnah klappen soll damit sich dessen Vater noch die Taschen vollmachen kann...


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