Mich treibt in den letzten Tagen die „Eberlkrise“ um… (BORUSSEN)

Heppo, Dienstag, 25.01.2022, 19:51 ( vor 1031 Tagen ) @ greensky
bearbeitet von Heppo, Dienstag, 25.01.2022, 19:57

Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn irgendwann kritisch sehen könnte und wenn ich ehrlich bin kann ich es immer noch nicht.
Ich glaube das Grundproblem ist, dass mancher nach so langer Zeit vergisst, wie Scheiße die Zeit davor war.
Ich habe es nicht. Nicht Peter Pander, nicht Hannes Bongartz und auch nicht Jeff Strasser. Oder die ganzen Saisons kurz vorm Abgrund, mal mit Ausnahme der Kraus-Ära, als man immer 1-2 Punkte weniger als Spieltage hatte. Das war die Hölle!
Überhaupt ist es ein verdammtes Wunder, dass in unserem Dreckskaff seit 50 Jahren Bundesligafussball gespielt wird. Etwas weniger Glück und wir würden heute gegen Kaiserlautern spielen.
Dieses ewige Mantra, dass wir nicht vergessen sollen wo wir herkommen, ist doch das was uns als Borussen in den erfolgreichen letzten Jahren stark gemacht hat. Das Glück , überhaupt noch einmal Fußball in dieser Qualität in Gladbach sehen zu dürfen. Und eine Vereinsführung die nicht bei jedem Windhauch umfällt und bei der ersten Krise den Trainer feuert.
Wir sind nicht Schalke, Hannover oder Kaiserslautern und dafür sollten wir Dankbar sein.
Das Max seinen Anteil daran hatte bzw. noch hat mag hier wohl keiner bestreiten.


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