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nur der VFL.....

Finde ich recht seltsam.

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"Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen."

komplett unnötig, man hat zwar nicht viel nach vorne hinbekommen, aber hinten im Grunde auch stabil gestanden, das hat man dann mit einem langsamen Friedrich und Itakura in der Mitte zerstört und damit doch erst das Ganzer ermöglich. Ich bleibe dabei, das war absolut vercoacht.

Am letzten Spieltag, wo wir dann die Conference League klar machen *hust*

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vielleicht sollte ich mit damit einfach Mal selbst einwechseln.
Die paar Kilometer laufen bekomme ich auch noch hin

zum Glück hunderte, die ihn supporten 💪

Fight racism 👊

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Der Mensch denkt, das Chaos lenkt.

Ist ja in Ordnung….aber Beleidigungen und Rassismus sind Scheiße. Der Kerl muss angezeigt werden.

Rassismus ist eine ekelhafte Eiterbeule. Der Post, der da geteilt wird, schießt weit über das Ziel hinaus und ist verachtungswürdig. Das Krisen diese Ratten immer ans Licht treiben …

Solche Idioten sterben anscheinend nicht aus.

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Stell dir vor es geht, aber keiner kriegt's hin.

Jeder der da als bundesligatauglicher Spieler sitzt, muss auch gegen Saarbrücken, die gestern durchaus schlagbar waren, eingewechselt werden können, bzw. sollte die Qualität haben.
Wieviele Trainer sollen noch für die Unzulänglichkeiten ihren Kopf hinhalten?
Für mich sind die Spieler gefragt.
Seoane halte ich nach wie vor für einen sehr guten Trainer. Der Kader ist unausgewogen. Viele Einzelkämpfer. Keiner in Sicht der die Truppe zusammenhält.

Wenn sich die Mannschaft in der 2. HZ nur eine Chance raus spielt, ist es mM nach falsch dem Trainer allein die Schuld zu geben. Da wirkte kaum einer auf dem Platz als wäre er heiß aufs Weiterkommen

Tja nur ändern können wir garnichts, Jeder sieht es, wir Fans bluten seit Jahren und es wird immer schlimmer. Borussia macht mittlerweile durchgehend krank und selten Freude.Der einfachste Gegner ist inzwischen unüberwindbar....unglaublich, wie ein Fluch.....Ob wir überhaupt jemals noch einmal irgendeinen Titel erspielen werden? Fragen über Fragen.....Perspektive ist = 0

Es belastet und macht einen komplett ratlos und dieses Warum bleibt unbeantwortet und nagt und nervt.
Immer wieder Vorfreude, die immer schwerer wird zu entfachen, die immer weniger wird und zusehends von Angst überlagert wird.
Es wird und ist immer unerträglicher,man verzweifelt schon fast daran.
Kann und will es einfach, auch Stunden später einfach nicht begreifen.

Fühlt sich hilflos und tröstet sich damit, das es beim nächsten Mal aber nun wirklich bestimmt besser wird, Tag ein, Tag aus.....
Die Seele brennt....LICHTERLO ,die Hoffnung stirbt von Tag zu Tag

Wer oder was kann es ändern? Fragen über Fragen, gepaart mit Frust über alles Nichterreichte und Verpasste.

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O tempora o mores...Kein Schwanz ist so hart wie das Leben.
"Der eine wartet bis die Zeit sich wandelt, der andere pakt sie kräftig an und handelt" (Dante Allighieri 1265-1321)

Fohlenfutter Podcast der RP spricht es auch an. Das Vermeiden einer Niederlage wird bei uns bereits als Erfolg ausgerufen. Umbruch hier, Umbruch da - permanent inalle Mikros gequatscht - Alibis ohne Ende. In diesem Club herrscht NULL Leistungskultur. Niemand definiert klare Ziele, alles wird entschuldigt und schön geredet - wie soll eine Mannschaft (egal aus welchen Spielern) so eine Gier nach Erfolg entwickeln?

https://www.kicker.de/stecker-gezogen-so-droht-gladbach-der-absturz-1002162/artikel

Und jetzt muss mir hier KEINER mehr erzählen, dass Panik oder Apokalypse verbreitet wird. Das ist die traurige Wahrheit.

Wir haben 27 Punkte !
Diese haben noch nie zur Rettung gereicht. Wehe uns die Ziegen legen wirklich nochmal ne Serie hin.
Wie ihr spätestens am Samstag gesehen habt, haben die im Gegensatz zu unseren Diven noch richtig Bock und rennen und kämpfen.

Sehr wahrscheinlich lag der quasi schon fertig auf der Festplatte und ist nur noch leicht aktualisiert und später mit Bildern ergänzt worden. Kann man fast vergleichen mit den Nachrufen auf prominente Zeitgenossen, die schon vor dem eigentlichen Ableben fertig in der Schublade liegen.

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gut und ist das, was am meisten wehtut.

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hauptsache fussek - egal welche liga. und immer ein frischgezapftes in der jackentasche
Ein Hoch auf das ZirkusTheaterFussekShowbiz!

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Wäre auf jeden Fall mal schön, nach dem Spiel nicht den Anblick ertragen zu müssen, wie unsere hochbezahlten kurzbehosten Helden wie die Schuljungen vor der Kurve stehen, um sich die Predigt der Ober-Ultras anzuhören.

Und was nun? Musst du jetzt weg?
Ich denke wir schauen mal, ob du die Kurve kriegst oder?

Keine Ahnung, habe eigentlich kein Bock mich zu wiederholen. Steht alles im Forum, es ist ne Übergangssaison die man durchziehen muss. da kommt die Diskussion viel zu früh. Umbruchsaison heißt auch diese Saison als Fan aushalten zu müssen. Nicht unkritisch, aber unhysterisch. Gestern hat Seoane verbockt, die Saison hat er aber bisher nicht grundsätzlich verbockt.

Viele Verletzungen, viel Stückwerk, vieles kann Seoane erst in der laufenden Saison sehen, auf wen er setzen kann, auf wen nicht. Auch Virkus sieht jetzt erst was an Farke lag, was an dem Kader. Er wird da sicher rückwirkend sich ärgern vielleicht falsche Schwachpunkte gesetzt zu haben, aber es gilt weiterhin: die Probleme sind größer als die Saison, es mussten Probleme diese Saison bleiben. Ein Sommer reicht nicht zur Korrektur mehrere Jahre der Fehlentwicklung.

Und hier gilt auch: Leverkusen hat mal ne Saison gegen den Abstieg gespielt, da wurde nix besser. Mit wenig Korrektur dann die nächste Saison ganz oben dabei. Stuttgart doch jetzt auch so, die große Entwicklung gab es im Sommer, nicht während der Saison. Meistens zieht sich ein fragiles System eben durch eine Saison, auch wenn recht wenige Puzzleteile nur fehlen, um es wieder in die richtige Bahn zu lenken.

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symbolisch) leistungsverweigernden Spieler in den Hintern treten. Also die irgendwie mal deutlich spüren lassen, dass man einfach die Schnauze voll hat.

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Ich hätte Verständnis dafür wenn es diese Woche zu einem Trainerwechsel käme. Urs Fischer wäre ein Mann, dem ich was zutrauen würde. Aber so tickt Borussia eigentlich nicht. Man wird Seoane mindestens bis Saisonende arbeiten lassen. Und alle müssen jetzt hoffen, dass es gut geht. So schätze ich das ein.

Und du hast natürlich völlig Recht, dass der Verein sich die Trainerfrage stellen darf (oder muss) auch wenn es kürzlich zwei, dreimal schiefgelaufen ist. Das kann kein Kriterium sein. Letztlich entscheiden Leute über Trainerwechsel oder nicht, die es besser beurteilen können als ich oder wir. Grundsätzlich ist für mich Trainerwechsel meistens ein Zeichen der Schwäche, außer das Tischtuch zwischen Team und Trainer ist komplett zerschnitten. Hoffen wir mal, dass das vermutliche Festhalten am Trainer nicht zum Desaster wird.

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und was waren dort seine Probleme? Finanziell ja mit ganz anderen Mitteln ausgestattet hatte er auch dort doch keine Mannschaft richtig formen können.

Klar kann man in dem einen Verein funktionieren und in dem anderem nicht, aber für mich stellt sich die Frage spätestens seid gestern, da er mit der Umstellung auf die Viererkette schon das Ganze nicht verbessert hat. Auch wenn das im Nachhinein immer leicht zu sagen ist.

Anderes Bsp. arbeitet er wirklich die Stärken der jeweiligen Spieler aus und ist mal etwas mutig? Itakura ist doch als 6er mal sehr gut gewesen, oder irre ich mich da?
Welcher Spieler hat sich wirklich verbessert? Reitz auf jeden Fall, aber seitdem er seltener spielt, warum auch immer, bringt er auch weniger seine Leistung.
Die Abwehr muss immer wieder umstellen, von 3 bzw. 5er Kette auf 4er oder umgekehrt. Das macht ja hin und wieder Sinn - vielleicht auch eher mit der HZ Pause, im Spiel selbst bin ich davon wenig überzeugt, besonders wenn man nicht alles auf eine Karte setzen muss, was eben gestern nicht der Fall war.

Es ist keine klare Linie erkennbar, wo er hinwill, dass er mit den Stärken der Spieler arbeitet und nicht etwas durchsetzen möchte, was diese nicht können. Klar hat er jetzt wenig Schuld daran, wenn ein Weigl einen Fehlpass macht und hinten nichts abgesichert ist, aber gerade diese Absicherung hatte er mit der Umstellung ja wieder etwas eingeschränkt.

Anderes Problem dann das Konditionelle und die vielen Muskelverletzungen, schon auffällig wie viele damit Probleme haben, bei Wöber ja auch wieder. Auch das muss sich das Trainerteam mal hinterfragen, ob das normal ist.

Ich weiß nicht ob und wer das machen soll, aber Seoane sehe ich tatsächlich am Ende mit seinen Ideen.

Auch ich hätte mehr von Seoane erwartet. Ich bin von 100% auf 75% runtergegangen.

ABER, wie unten bereits mehrfach geschrieben wurde, die Struktur in der Mannschaft stimmt nicht.
Die haben jetzt unter 4 Trainern (bei Rose am Ende) versagt.

Wir brauchen Drecksäcke und Führungsspieler mit Resilienz, die da sind wenn es drauf ankommt und die anderen Spieler mitzureissen.

Wenn man daran nicht arbeitet werden auch die nächsten Trainer scheitern.

D.h. für mich sind eher Virus und der Vorstand gefragt. Und die Spieler sollen wenigsten den Ehrgeiz haben, die Saison noch sauber zu Ende zu spielen und die nötigen Punkte zu holen um drin zu bleiben.

...ich würde eher sagen, die Einstellung ist besser aber immer noch nicht konstant. Wir haben immer wieder Aussetzer, meist über eine ganze Halbzeit. Und die Einstellung hat mir am Anfang der Saison auch besser gefallen.

Ich habe es ja schon früher geschrieben - wie kann es sein, dass wir in einem Pokal-KO-Spiel bei einem Drittligisten der stehend KO ist, mit Koné und Ngoumou zwei frische Spieler bringen, denen man ja eine gewisse Qualität zu spricht, und wir nullkommanull Effekt sehen. Da war null Dynamik, null Körpersprache. Ja, der Boden ist nix für Feingeister, aber Koné hat doch zum Beispiel einen Körper und durchaus Dynamik - das war echt erschreckend mit anzusehen.

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hauptsache fussek - egal welche liga. und immer ein frischgezapftes in der jackentasche
Ein Hoch auf das ZirkusTheaterFussekShowbiz!

Seine Chance hatte er gegen Augsburg.

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Plan b, Unterpunkt 1: Alles weiter wie bisher, aber mit Arbeitskreis

Wicked Bobcat , Erkelenz, Mittwoch, 13.03.2024, 11:04 (vor 54 Tagen) @ Effe1976

Statt Kone als Einwechslung gewesen.

Auf dem Rasen war halt nix mit schönspielerei. Auch Jantschke wäre für so ein Spiel vielleicht besser gewesen....

Der ist doch seit Jahren damit zufrieden, wenn er mal eingewechselt wird. Kein Ehrgeiz mehr in die erste 11 zu kommen.
Auch daran krankt der Verein....

ich glaube eher nicht.

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... sagte mir gerade, dass Kai Brünker beim FCM der wohl schlechteste, lauffaulste und abschlussschwächste Stürmer der Vereinsgeschichte war und alle froh waren, als er ging. In der Zweiten Liga traf er keinen Möbelwagen, war oft nicht im Kader und machte sein einziges Tor in drei Jahren in der Verbandsliga Sachsen-Anhalt gegen den VFL Dessau.

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Der Mensch denkt, das Chaos lenkt.

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Nein, wegen solcher Dinge (Spiele will und kann ich es echt nicht nennen) bin ich garantiert nicht Fan geworden. Da ich schon etwas älter bin, habe ich die wirklich guten Zeiten noch erleben dürfen. Es war das Spektakel, was so oft von Borussia abgefackelt wurde, Gegner, die mehr als einmal 2-stellig eingeschenkt bekamen. Die gesamte Spielweise war es. Rebellion pur auf dem Platz. Ein unbändiger Siegeswillen, eine oft brachiale Spielweise, dominant und auch technisch von hoher Güte. Klar gab es auch "Weltuntergänge", aber eben seltener als heute. Auch sah man nicht so oft hängende Schultern und Ratlosigkeit bei den Herren Profis. Wenn ich die Mannschaften von früher mit denen der letzen Jahre vergleiche, fällt mir eines so oft auf: Die Mannschaften heute kommen mir vor wie eine Ansammlung netter Sozialarbeiter, die mal hierhin kommen, mal dorthin kommen und überall gute Laune verbreiten. Nur eben nicht im eigenen Beritt, bei den eigenen Fans und auch nicht einmal für sich selbst. Das war früher sehr oft sehr anders, selbst in der Niederlage hat man sich fast immer mit Zähnen und Klauen verteidigt. Und heute?

aber dann doch zurück, wenn man sich die anderen und in meinen Augen wichtigeren Gründe vergegenwertigt:
1. Viele sind Borussen, weil es so an sie weitergegebben wurde.
2. Die 11Freunde schrieb mal über die Fohlen-Elf, dass die Leute in der Frisur von Günther Netzer den Geist der Utopie zu erkennen meinten.
3. Eine unstillare Sehnsucht nach dem Schönen, dem Kampf David gegen Goliath, ein bisschen Asterix und sein kleines Dorf leisten Widerstand gegen das große Rom. Und da gewinnen immer die Guten. Also wenig mit "Karma", wobei hier das Unterbewusstein bzw. eine sich selbsterfüllende Prohezeiung in meinen Augen die richtigeren Ausdrücke gewesen wären für das was Du meinst.

Beide Tore gestern dürfen niemals fallen. Die Fanszene hat der Mannschaft, dem Trainer und Virkus diese Saison spürbar eine Menge, Menge Kredit für den Umbruch und den Weg dahin eingeräumt. Ebenso gestern. Es haben nicht das "Karma" oder die unterbewusste Borussenseele des Fans das Scheitern herbeigesehnt, sondern man hat einfach ab spätestens Minute 30 das Spielen und den Willen seitens der Mannschaft eingestellt und zwei völlig hanebüchene Tore bekommen. Nicht zum ersten Mal, sondern schon die ganze Saison. Ich kreide Seoane gestern nicht die Wechsel an. Rocco war kein Faktor mehr, Hack wurde immer schwächer und Netz ist das ganze Spiel kein Faktor gewesen (ebenso Jordan). Dass Ngoumo und Kone es dann so danken, konnte man nicht erahnen. Die Geschwindigkeit von Honorat war in der ersten Halbzeit sicherlich ein Faktor. Warum dann nicht einen noch schnelleren Spieler bringen? Was ich Seoane aber ankreide, ist dass keinerlei Entwicklung (gerade im defenisven Bereich) zu sehen ist und dass er dafür anscheinend keine Lösungen findet. Was ich Virkus aber noch viel mehr ankreide, ist dass die Transferpolitik bei den teuren Transfers in der Summe desaströs ist. In erster Linie haben uns diese Saison ein wiedererstarkter Plea und Rocco als "Transfers" am Leben gehalten. Ngoumo, Omlin, Honorat, Cvancara... Wenn wenigstens einer dieser Mannschaft NACHHALTIG geholfen hätte. Es geht hier nicht um die Einzelbetrachtung der Transfers sondern um den Blick auf die Gesamtheit. Und selbst bei Weigl muss man sich zumindesat fragen, ob die Verpflichtung wirklich sein musste, weil er eben kein 6er ist. Ich hätte sie wahrscheinlich trotzdem gemacht. Rollo hat Farke zu verantworten und er hat zu verantworten, dass wir ohne 6er spielen und dass Seoane vielleicht dann doch nicht der richtige Mann ist. Letzterer soll wegen mir noch Zeit erhalten. R.V. hat in der Position aber definitiv noch nichts gezeigt und da wird auch nichts mehr kommen. Wenn ich mir mit der Vorgeschichte der ganzen Saison allein das dritte Kölner Tor am Wochenende anschaue und mir dann anschaue was wir gestern für Tore kriegen, dann hat aber auch Seoane definitv seinen Anteil daran.

Das Stimmungsbild auf den Social-Media-Kanälen ist bei anderen Klubs sehr ähnlich. Die Pessimisten, Kritiker, Stimmungsmacher und Verschwörungstheoretiker ;) sind dort traditionell am aktivsten und lautesten.

Das Scheitern will im und um den Verein natürlich niemand. Und ich kann mich auch an Erfolge und gute Zeiten erinnern, wo Borussia nicht gescheitert ist. Dazu zähle ich zum Beispiel auch die Relegation gegen Bochum.

Andere Vereine können auch ganze Lieder vom Scheitern singen. Vizekusen, die Zecken, Schlacke, selbst die Bazis.

Borussia hatte in den letzten Jahrzehnten nicht so viele Gelegenheiten, vor einem Erfolg zu scheitern. Daraus kann man ablesen, dass Erfolg bei uns nun mal nicht selbstverständlich und die Chance bzw. das Risiko zu scheitern, demnach hoch ist.

Was mir im Verein aber in der Tat fehlt, sind mehr Ehrgeiz, höhere Ansprüche und Ziele, die sich auch in Erfolgen ausdrücken. Erfolge müssen nicht unbedingt Titel sein.

...ich habe mittlerweile der Eindruck, dass in der Eberl-Zeit "unterhalb" von Eberl ein komplettes Kompetenz- und Führungsvakuum entstanden ist und zwar in der Form, dass sich viele darauf ausgeruht haben, dass Eberl ja alles macht und das Gesicht des Vereins ist. Wohlgemerkt: Eberl wollte das auch so und das ist ihm nachher in Form seiner Überforderung zum Verhängnis geworden. Aber ich habe den Eindruck, dass sich einige in dieser Zeit zurückgelehnt haben (Schippers als Ausnahme als Herr der Zahlen) und nun der Verantwortung, die sie jetzt tragen müssen, nicht mehr gerecht werden.

Es fängt beim Präsidium an. Für die ist natürlich alles tutti, solange der Erfolg da ist. Die handelnden Personen drunter machen einen guten Job und alle sind zufrieden. Die Leitplanken gab Eberl vor, er hatte ein langfristiges Konzept, wo es mit dem Verein hingehen sollte und hat dadurch Spieler von Borussia und ihrem Weg überzeugt. Und ich habe den Eindruck, dass er bei seinem Abgang bei Borussia sein Flipchart mitgenommen hat. Jedenfalls hat er komplette Ratlosigkeit hinterlassen.

Das Präsidium merkt auf einmal, dass es richtig was zu tun gibt, um das Schiff auf Kurs zu halten. Es schafft aber nicht, seine beiden Wunschkandidaten von Borussia zu überzeugen (warum wäre interessant) und greift dann zur dritten Wahl. In einer skurrilen PK wird einem das sogar noch als logischer Schritt verkauft, man habe doch den perfekten Mann im eigenen Stall. Nein, es war die Notlösung, weil Plan A und B nicht aufging. Es war die bequemste, womöglich sogar die günstigste Lösung. Leider in einer Situation, in der der Verein ein richtig starke Hand gebraucht hätte, eine richtige Führungspersönlichkeit. Und bei aller Liebe, ich sehe RV nicht als solche.

Ich bin nach der JHV 2022 konstaniert nach Hause gefahren und habe mich gefragt, ob RV wirklich der Mann sein soll, den Verein längerfristig sportlich zu führen. Die drei Säulen, auf die man baut, hat er damals schön erklärt. War aber auch nix Neues. Und sonst? Sein Ruf als Nachwuchsdirektor war schon nicht der Beste, nicht umsonst kommt seit geraumer Zeit aus dem Nachwuchs kaum Brauchbares hoch. Reitz ist die große Ausnahme. Verein wie der BVB, der S04, selbst der Äffzeh leisten da bessere Arbeit. Vielleicht wird es unter Sandmöller jetzt besser, wir werden diese Säule brauchen, weil die zu unserer DNA gehört.

Mir fehlt bei RV einfach die Aura. Ich kann´s nicht anders beschreiben, aber er ist und bleibt für mich die Notlösung. Und auch wenn der ein oder andere Transfer ganz gut war, kann man das mit den (größtenteils) passgenauen Verpflichtungen der Eberl-Ära doch kaum vergleichen. Auch da hat es Korell nicht geschafft, aus Eberls Schatten zu treten. Dass er lieber weiter im Hintergrund werkelt, ist bezeichnend.

Dazu kommt, dass meiner Ansicht diese "Wir wissen wo wir herkommen"-Mentalität im Verein klebt und das auch schon zu Eberls Zeiten. Erwartungen wurden stets gebremst, Scheitern wurde relativiert. Kurz geärgert, wir wissen ja wo wir herkommen und weiter gehts. Für Spieler top, Erfolg ist super, Misserfolg nicht so schlimm. Irgendwer stellt sich schon schützend davor. Lange Zeit ging das sogar gut, weil der Erfolg ja da war. Aber verkaufen kann man das keinem auf Dauer, sonst sind wir bald wieder da, wo wir herkamen. Der Trend zeigt da hin. In den letzten 2-3 Jahre haben die Spieler mit der entsprechenden individuellen Klasse, die noch aus der Eberl-Ära da waren, uns den Arsch gerettet, vor allem in der Offensive. Aber die sind jetzt weg und die Defizite werden sichtbar.

Fahrlässig, in den letzten Transferperioden rein gar nichts (bis auf Wöber) für die Defensive getan zu haben. Die Qualität dort ist so niederschmetternd, dass Seoane gar nicht weiß, wie er die Truppe ausbalancieren soll. Und diese Truppe braucht Führung, nicht weil sie jung ist (wie RV gerne fälschlicherweise ins Feld führt), sondern weil ihr Resilienz, fußballerische Intelligenz, taktische Disziplin, Handlungsschnelligkeit und Technik fehlt. Also schlicht und ergreifend: Qualität. Diese Mannschaft taugt in der jetzigen Zusammenstellung für die untere Tabellenhälfte und läuft dazu noch latent Gefahr, sich von kleinsten Widerständen umwerfen zu lassen.

Wer soll den Umbruch konsequent fortsetzen? Wer soll mit Feuer und Leidenschaft Spieler von Borussia überzeugen? Wer soll der "neue Eberl" sein, der mit einer Vision, der Vorstellung einer sportlichen Entwicklung vorangeht? Womöglich herrscht im Verein nach den Erfahrungen mit Eberl eine subtile Angst vor DEM starken Mann. Aber wir sind kein Berliner Hipster-Startup, bei dem flache Hierarchien angesagt sind. Wir sind im Leistungssport und in einem Verein braucht es richtig starke Persönlichkeiten. Leute mit Visionen, die konsequent einen langfristigen Plan verfolgen und danach handeln. Ich habe den Eindruck, dass die Personen, die jahrelang im Schatten von Eberl gestanden haben, diese Voraussetzungen nicht (mehr) erfüllen. Das macht mir große Sorgen.

aber nicht darauf, dass die Führungslosigkeit im Verein selbst unmittelbare Auswirkung auf die Leistungsbereitschaft der Spieler hat?

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Stell dir vor es geht, aber keiner kriegt's hin.

Also ich brauche dieses Gefühl nicht.
Bin Jahrgang 1978, gebürtiger Gladbacher, ich hatte nie das Gefühl mein Fansein darüber zu definieren Borussia am Boden zu sehen.

Gestern war wieder ein Paradebeispiel dafür wie man mir das Herz rausreißt und ich dieses Pech und Unvermögen abgrundtief hasse. Ich brauche nun wieder paar Tage um aus dem Loch rauszukommen, auch wenn ich dachte als Jahrgang '78 würde ich mittlerweile etwas über den Dingen stehen.

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Der Gegner muss von Anfang an zweifeln, in Gladbach zu punkten. (Jos Luhukay)

Für mich wäre es die weitaus größere Überraschung gewesen, wenn wir da gestern ungefährdet gewonnen hätten. Traurig aber mein voller Ernst.

an unseren Sieg geglaubt. Die ganzen Begleitumstände mit Dauerregen, Kartoffelacker, Pokalviertelfinale, Gewürge gegen einen ambitionierten Drittligisten etc habe als atmosphärisch/romantisch/kultig wahrgenommen. Und es war mir völlig egal, ob wir in der 114. Minute der Verlängerung mit einem Glückstor weiterkommen oder im Elfmeterschießen. Und dann der Niederschlag, der totale K.O. Da kommen auch mir solche Gedanken wie dir. Wir brauchen das offenbar. Es ist Schicksal.

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Der Mensch denkt, das Chaos lenkt.

Probleme. https://vm.tiktok.com/ZGeffjV2n/

Ich hab den Krempel in die Wiege gelegt bekommen.
Am Bökelberg hatten wir sehr erfolgreiche Zeiten auch nicht so gute und mittlerweile im Nordpark auch CL etc.
Ich denke man muss ambitioniert sein, aber trotzdem realistisch.
Ich kann/konnte Sprüche nicht hören wie "Vergesst nicht wo wir her kommen." etc.
Verdammt wir kommen aus den 70zigern mit 5 Meisterschaften
oder aus der 2. Liga.

Und es war aus meiner Sicht nicht verwerflich gestern in die Partie zu gehen und zu sagen man geht als Favorit ins Spiel und nimmt den Laden auseinander.
Das die Saison kein Selbstläufer wird wussten wir alle und mit dem was vor dem letzten Sommer für ein Scherbenhaufen da war, hat man gut gehandelt.
Wichtig ist das man jetzt auch die Entwicklung weitergeht, Seoane im Sommer die Möglichkeit gibt Qualität dazu zu holen und den Umbruch fortführt.

PJ71 , Herborn, Mittwoch, 13.03.2024, 08:10 (vor 54 Tagen) @ Böki

…Social Media, ist überall das Gleiche. Kannst die Kommentare 1:1 übernehmen.

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PJ71

Es ist nicht das Wollen, es ist das Wissen.

Ich mag Jürgen Klopp nicht, aber die Aussage ist geil und sagt alles:

"Ich glaube nicht daran, dass die Angst vorm Verlieren, dich eher zum Sieger macht als die Lust auf Gewinnen. Und die Lust auf Gewinnen ist das, um was es geht. Das weckt die Gier in dir. Das macht dich aus. Das lässt dich leicht laufen. Das lässt dich über deine eigenen Möglichkeiten hinauswachsen. Das macht dich besonders stark. Und diese Lust auf Gewinnen, die tobt in mir!"

...wie kann er - der Kapitän, der „Stratege auf der 6", die „clevere Passmaschine" - in dieser Situation diesen Ball spielen und damit unser Aus besiegeln??? Eine unfassbare Aktion, mit der - so meine Vermutung - weder die Mitspieler und der Trainer gerechnet haben dürften. Vorher kickt man sich minutenlang den Ball in Höhe der Mittellinie zu, ohne dass die Saarbrücker Anstalten machen rauszurücken - und 90 Sekunden vor Schluss, wo die sich nur noch irgendwie in die Verlängerung retten wollen und dann gebetet hätten, das Elfmeterschießen zu erreichen, spielt Weigl einen der dümmsten Bälle die jemals ein Borusse gespielt hat in die Füße des Gegners????!!!!!!!

Itakura hätte sich auf den Ball setzen können und die Saarbrücker wären froh gewesen, mal durchschnaufen zu können, und ein doch eigentlich (für einen Fußballer) intelligenter Junge wie Weigl bringt diese Aktion - was stimmt da nicht bei uns?
Klar hat da auch Seoane seinen Beitrag, denn ich muss als Trainer da bei so einer Truppe zumindest so aktiv coachen, dass die zwei Minuten von der Uhr genommen werden und man dann nochmal 30 Minuten in der Verlängerung hat gegen müde gespielte Gegner.
Ähnlich wie bei Farke und seinen zum Ende unerträglichen Monologen empfinde ich auch bei Seoane langsam ein zunehmendes Unwohlsein, wenn ich seinen PK-Ausführungen zuhöre. Das hat die Aura eines Schweizer Sachbearbeiters in der Lohnstelle D bis H im kantonalen Strassenverkehrsamt, so wenig Emotionen strahlt er aus. „Wenn der auch mit Spielern so redet schlafen die ja ein..." dachte ich mir schon das eine oder andere Mal.

Klar, einen erneuten Trainerwechsel kann eigentlich niemand wollen, aber wenn man mich gestern gefragt hätte: „Du hast 10 Sekunden Zeit für eine Antwort: Für 24/25 entweder Gerry oder Fabian Hürzeler?" hätte ich mich gegen Seoane entschieden. Weil auch der Punkteschnitt in der BuLi trotz der ach so schwierigen Übergangssaison nicht unter dem von Werder, Heidenheim, Augsburg und generell so kläglich sein muss.

Wicked Bobcat , Erkelenz, Mittwoch, 13.03.2024, 07:49 (vor 54 Tagen) @ Bökelandi

... das Saarbrücken wenn nur auf diese Weise gewinnen konnte. Genau wie gegen Bayern. Haben die das Spiel nicht noch mal gesehen? Dann halte ich den Ball halt in der Nachspielzeit und gehe voll auf die Verlängerung. Das war einfach nur Dummheit.

Und natürlich ist man enttäuscht, aber da gab es noch schlimmeres wie die beiden Halbfinale gegen Union oder Frankfurt. Gegen Aachen wurden wir ja ganz offensichtlich betrogen... oder damals das 2:8 gegen Leverkusen und das 1:7 in Wolfsburg ...

Übrigens: dieses Jahr spielen wir maximal noch zweimal Pokal.

und die war schon mit dafür ursächlich, dass wir unsortiert und offen standen.

warum in Minute 92 so offen spielen?
Saarbrücken war ko und wir hätten 30 Minuten in der Verlängerung gehabt.
Das war einfach unfassbar dumm so zu agieren, als müssten wir es in der regulären Spielzeit ziehen.

Ich fürchte, die richtige Abwärtsspirale fängt jetzt erst an.

Vorab: Ich finds gut, wie Du hier mittlerweile regelmäßig versuchst, positiv zu bleiben und das Gute zu sehen in punkto Umbruch und Entwicklung der Mannschaft. War das bei Dir schon immer so ;)

Ich wünschte jedenfalls, ich hätte mehr von Deinem Optimismus. Das fällt aktuell jedoch sehr schwer, nicht nur wegen der Niederlage gestern. Ja, die Mannschaft befindet sich in einem großen Umbruch. Wenn man sich die Entwicklung, den Saisonverlauf und die Spieler anschaut, lässt sich durchaus Positives finden. Z. B. dass wir trotz des Aderlasses im Sturm viele Tore schießen, Rocco Reitz, Hack, Nicolas. Bis gestern hätte ich sogar eine bessere Einstellung, mehr Wille und Ehrgeiz genannt. Demgegenüber stehen aber viele negative Punkte, die hier zuhauf und größtenteils auch zu recht diskutiert werden.

Unterm Strich würde ich nicht sagen, dass „grundsätzlich alles eher scheiße“ ist. Das tut hier nach meinem Eindruck auch nicht die Mehrheit. Wobei die, die alles negativ sehen, oft am lautesten sind oder die größte Aufmerksamkeit bekommen. Ich fordere nicht, Trainer raus, RV raus, Vorstand raus, alle raus. Auch das tut hier nicht die Mehrheit.

Anlass, viel zu kritisieren und zu hinterfragen, gibt es jedoch reichlich.

Ich habe nicht das Gefühl, dass der Umbruch richtig aufs Gleis gesetzt wurde und die Richtung schon stimmt. Das sieht immer noch nach einer sehr unruhigen Fahrt aus. Meiner Meinung nach muss an vielen Stellen nachjustiert werden. Ich habe auch das Gefühl, dass dies nicht nur beim Kader erforderlich ist, sondern dem Verein auch an anderen Stellen gut täte. Damit meine ich nicht unbedingt personell. Auch Strategie, Leitbild und Ziele sollten hinterfragt werden. Professionell halt, wie es mittelständische Unternehmen tun sollten.

Deinen Afd-Vergleich find ich vollkommen deplatziert, das lasse ich ansonsten unkommentiert.

kann der Trainer wirklich am wenigsten für unsere Situation..?
Wir spielen die Saison eines Abstiegskandidaten und haben Glück, dass es drei Teams gibt die sooo schlecht sind, dass wir hoffentlich nicht absteigen..
Seit knapp 30 Spieltagen macht die Mannschaft die gleichen Fehler..! Seit knapp 30 Spieltagen ist nicht erkennbar was die Mannschaft eigentlich spielen will und soll..
Hätte wir nicht in den letzten Jahren andauernd den Trainer entlassen, wäre die Diskussion eine andere..! Die Mannschaft ist das Hauptproblem aber der Trainer und die sportliche Leitung kein geringeres..!
Ich hoffe nur das wir drinbleiben.

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gehe ich nicht ein. Aber dass der Trainer verantwortlich ist für sportlichen Erfolg, kann man nicht wegdiskutieren. Es geht nicht darum, die Haare schön zu haben. Die Serie der Erfolglosigkeit, die schon abstiegsverdächtig ist, wurde gestern noch mal getoppt. Völlig normal, dass der sportlich Verantwortliche dann in Frage gestellt wird. Alles andere wäre ja weltfremd.

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Der Mensch denkt, das Chaos lenkt.

PJ71 , Herborn, Mittwoch, 13.03.2024, 07:12 (vor 54 Tagen) @ Knach

100% Unterstützung meinerseits. Genauso sehe ich es auch!

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PJ71

mal anfangen zu zeigen, was Fussball wirklich ausmacht. Jetzt noch in den EU-Cup, da wäre das verziehen; ergo: wir werden ihnen nicht verzeihen 😅

„Wir wussten, dass die Saison schwer wird“ 🙈 - wills nicht an Einzelnen festmachen, aber Kone ist echt ne Wurst, der hat ja gar kein Bock mehr, den ziehen wir noch ne Saison mit durch, den will doch Keiner

....habe ich ihn selten gesehen. Hat zwar immer noch was davon, wenn der Herbergsvatter schimpft, wenn die Jungs die Sperrstunde nicht eingehalten haben, aber immerhin.

Letztlich sagt er das, was ich gestern Abend schon anderen Mitglidern dieses Forums geschrieben habe, was zu tun gewesen wäre in der zweiten Halbzeit: hohe Bälle vor die Kiste, zweite Bälle holen, Zweikämpfe führen und gewinnen. Und schön, dass er es nicht auf den Platz oder den Schiri schiebt, sondern deutlich macht, dass man sich den Umständen anpassen muss. Ist aber auch alles indirekte Kritik an Seoane.

Tja, und dann spricht er noch die Qualität des Kaders an und ist in dem Moment selbst mit in der Verlosung. Für die ist er nunmal verantwortlich.

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Eine Frage der Qualität? Wer war noch mal dafür zuständig?

wenig mich diese Truppe packt. Wenn sie doch nur nicht für meinen Verein spielen würden.

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"Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen."

Schlimmer wäre für mich eh ein Ausscheiden gegen Lautern gewesen. Die hasse ich wie die Pest. Noch mal Glück gehabt. ☺️

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"Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen."

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Alles wird gut