...und ein kleiner Teil der deutschen Hinfahrer, leider wieder mal Hooligans, greifen Fans aus England in einem Familienpub an! Schlagen selbst auf Frauen und Kinder ein..., erbärmlich!!!

"Kiew werde sich alles zurückholen, betonte Eine Rückkehr zu den Frontlinien von vor dem 24. Februar - der Tag, an dem Russlands Angriffskrieg begann - werde bereits als Sieg gelten. "Das wird bedeuten, dass sie uns nicht erobert und wir unser Land verteidigt haben" ........ Der Weg dorthin werde jedoch sehr schwierig. Am Ende stehe dann die Diplomatie. Der Krieg werde "blutig sein, es wird heftige Kämpfe geben, aber endgültig enden wird er nur durch Diplomatie... Es gibt Dinge, die wir nur am Verhandlungstisch erreichen können." Die Ergebnisse der Verhandlungen müssten "gerecht" für die Ukraine sein. Selenskyj zufolge sollte es ein Dokument über Sicherheitsgarantien für die Ukraine geben, das "von den Freunden und Partnern der Ukraine, ohne Russland" unterzeichnet wird. Parallel solle es "eine bilaterale Diskussion mit Russland" geben.

Präsident Selenkyj 22.05.2022

Ich wünsche mir also dass, was der ukrainische Präsident selbst gesagt hat.
Wo bleiben die Versuche sich daran zu orientieren und dort wieder hinzukommen?

Noch ein Lesetipp

Das habe ich schon getan und bin da bei Biden und fast allen anderen:
Einstellung der Kampfhandlungen durch Russland
Waffenstilklstand
Rückzug auf die Position vor dem Krieg
Reaktivierung des Minsker Abkommens
Und wenn Sanktionen verhängt werden, müssen natürlich Bedingungen genannt werden, wie die wieder aufgehoben werden können. Davon habe ich nie etwas gelesen.

Alles wird zur Zeit von der Ukraine kategorisch abgelehnt, Rückeroberung ALLER Gebiete, einschließlich Krim ist das Ziel. Die Halbinsel ist aber nur zu erobern, wenn russisches Territorium genutzt wird. Glaubt eigentlich irgend jemand, dass Russland die jemals kampflos zurückgeben würde und zulässt, dass die Ukraine russisches Gebiet nördlich und östlich der Krim anketiert?
Aber nur mal angenommen, die Ukraine würde das tatsächlich schaffen. Was meinest wohl, was dann mit der russischen/russisch sprechenden Bevölkerung dort passiert? Du legst deine Hand dafür ins Feuer, dass es keine MIsshandlungen, Morde, Vertreibungen gibt? Ich habe es schonmal gefragt: Was ist wohl der Grund, dass es eben keine Waffen mit großer Reichweite an die Ukraine gibt? Es ist genau diese Angst davor, dass sich der Konflikt auf russisches Gebiet ausgeweitet wird und dann schepperts richtig.

Aber darum gehts auch gar nicht. Ich bin nicht derjeige, der Lösungen bringen muss. Dass ist die Aufgabe der Diplomatie und deshalb auch unserer ersten Diplomatin, das ist die originäre Aufgabe des Außenministeriums. Sie macht aber einen auf Kriegsministerin und faselt vom Sieg, ohne zu sagen, wie der aussehen soll. Und DAS ist das Problem; das ist schlechte Politik. Wie würde es wohl in Korea ausshen, wenn nie verhandelt worden wäre? Was würde wohl zwischen der Türkei und Griechenland passieren? Auch in Vietnam und sogar Deutschland gab es vor der Kapitulation erst Verhandlungen. Es ist die verdammte Pflicht alles zu versuchen und das macht Frau Barbock eben nicht.

Die Grünen ansich haben ihren Gründungsmythos lange verlassen. In der Friedenspolitik spätestens seit dem völkerrechtswidrigen Krieg in Jugoslawien. In der Umweltpolitik sehen wir heute, was die alles machen.
Ein anderer Mythos scheint aber weiter zu existieren: der "Antirevisionismus", sprich Anti SU, und heute Antirussland. Ein später Sieg der Stalinisten/Maoisten. Und das vernebelt den Blick. Ich weiß wovon ich rede, war dabei, ich habe aber gelernt.

Dann nenne doch mal einen akzeptablen "Kompromiss", den auch die Ukrainer mittragen müssten!

Wenn "Kompromisse" gefordert werden in einem Krieg, in dem einer den anderen überfällt, frauen und Kinder mit Kabelbindern die Hände auf den Rücken fesselt, um ihnen anschließend in den Hinterkopf zu schießen, Menschen zwischen vier und 84 Jahtren systematiusch vergewaltigt werden, Kindergärten bombadiert werden... Welche Kompromisse sollen das denn bitte sein?

Warst du dort und hast das gesehen? Ich kann mir das leider alles vorstellen, aber bisher sind das nicht verifizierte Aussagen, vor allem was eine Systematik betrifft. Wofür gibt es eigentlich Untersuchungen, die solche Vorwürfe klären und Täter vor Gericht stellen sollen? Zählt hier kein rechtsstaatlichen Handeln mehr? Ja auch hier gilt die Unschuldsvermutung, auch wenns schwer fällt.
Übrigens auch die Vorwürfe, dass durch (nicht nur) AJDAR/ASOW Regimenter vermeintliche oder tatsächliche Kollaborateure misshandelt und ermordet wurden. Die sind immer noch aktiv. Zur Erinnerung. Keine Kriegsverbrechenvon ukrainischer Seite? Alles russische Propaganda? Das ist übrigens keine Relativierung, für mich gibt es kein" die oder die anderen haben mehr...." sondern jedes einzelne Verbrechen muss geahndet werden, egal von wem begangen. Willst du mir etwa erzählen, die Ukrainer sind alles sauber, Amnesty lügt, es gab und gibt es keine Angriffe auf zivile Ziele im Donbass? Was hast du für eine Vorstellung von Krieg? Ist das legitim, weil angegriffen worden? Es gibt keine "besseren" Kriegsverbrechen. Ich weiß, passt nicht zum heroischen Kampf der Ukrainer, zum ohne Frage berechtigten Verteidigungskrieg. Aber nur weil der andere böse ist, ist der andere nicht automatisch gut, er ist im Recht.

Wie willst du denn den Krieg beenden? Weiter eskalieren, bis ganz Europa in Schutt und Asche liegt, noch mehr Misshandlungs- und Folteropfer, noch mehr ermordete, zigtausend weitere Tote bis zum Endsieg? Es gab noch keinen Krieg, in dem es nicht zusätzlich brutale Verbrechen an Zivilisten gab und trotzdem wurden die durch Verhandlungen und Verträge beendet.

Wer hier der Agressor ist, ist klar und dieser muss als erstes die Kampfhandlungen einstellen, um überhaupt verhandeln zu können. Aber nicht alles zu versuchen, um diesen Status Quo zu erreichen, ist schlicht schlechte Politik. Denn erst dann, können Verbrechen auch wirklich aufgeklärt und die Täter zur Verantwortung gezogen werden. So geht Demokratie, werter Zimmo.

Wenn "Kompromisse" gefordert werden in einem Krieg, in dem einer den anderen überfällt, Frauen und Kinder mit Kabelbindern die Hände auf den Rücken fesselt, um ihnen anschließend in den Hinterkopf zu schießen, Menschen zwischen vier und 84 Jahtren systematisch vergewaltigt werden, Kindergärten bombadiert werden... Welche Kompromisse sollen das denn bitte sein?

- kein Text -

Die eine Mannschaft auf dem Platz durch Willen und Leidenschaft mitreißen können. Deshalb Schweini und Klose. Die waren ja auch Weltmeister. Poldi zwar auch, aber der ist kein Typ sondern Kölner

Gibt ja durchaus Leute, die Vollidioten wie Podummski oder Großkreutz für "Typen" halten. Oder einen Kruse, der mit 35 noch nicht geschnallt hat das der Unterschied zwischen einem Profi und einem Feierabend-Kicker nicht nur in der Bezahlung besteht.

Ein Typ sollte für mich entweder Führungsstärke besitzen oder sonst irgendwie unverwechselbar sein. Sehe ich bei beiden nicht.

Grüße

--
Keinen Cent für SKY, DAZN & Co..
Hört mehr Live-Fußball im Radio!

zur dem Bilder >> http://borussia.pugbowler.de/thumbnails.php?album=1865 <<<

leider gottes hat man heute sehr gemerkt das die Abgänge nicht verkraften könnte und alternativen fehlen

der Nationalmannschaft auswärts zu nem brisanten Duell hinterher gefahren.

Andere Nationen fahren noch regelmäßig zu ihrer Nationalmannschaft, wenn sie auswärts spielt.
Bei uns hingegen ist keine Bindung zur Nutellaelf mehr vorhanden, sogar gar nicht mehr erwünscht.
Bestes Deutschland aller Zeiten eben!

- kein Text -

Nach drei Jahren Corona fällt denen immer noch nichts besseres ein, als mal eben 10 Millionen plus X in nen Lockdown zu schicken sobald irgendwo in der Stadt einer hustet. Und zwar einen richtigen Lockdown, nicht das was unsere Jammerlappen hierzulande als "Corona-Diktatur" zu beklagen pflegen. Die unterbrochenen Lieferketten stellen mittlerweile eine Gefahr für die Weltwirtschaft dar. Selbst der Bundesverband der deutschen Industrie rät schon dazu, Investitionen in China in Zukunft "sorgfältig zu überdenken" (verschwurbelt für "lasst es lieber sein, da werdet Ihr nicht glücklich"). Dazu noch ein eskalierender Konflikt mit Taiwan. Das letzte was die jetzt noch brauchen ist ein wildgewordener Putin, der glaubt mit Atomwaffen um sich schmeißen zu müssen, selbst wenn es nur "kleine" taktische Atomwaffen sein sollten.

Die NM geht mir schon lange am Poppes vorbei.

Gibt ja durchaus Leute, die Vollidioten wie Podummski oder Großkreutz für "Typen" halten. Oder einen Kruse, der mit 35 noch nicht geschnallt hat das der Unterschied zwischen einem Profi und einem Feierabend-Kicker nicht nur in der Bezahlung besteht.

und torgefährlicher Mittelstürmer. Sowas haben wir ja gar nicht mehr. Und Schweinsteiger hat sich beim DfB immer den Arsch aufgerissen. Das hat dem was bedeutet

aber Schweinsteiger habe ich nie so empfunden. Und Klose war ohne Allüren, aber doch kein Typ? Naja, ist vermutlich Ansichtssache.

Grüße

--
Keinen Cent für SKY, DAZN & Co..
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China stand nie voll hinter diesem Krieg, auch wenn das oft so berichtet wird, verhielt sich immer ambivalent. Zwar wurde in der UNO nicht für die antirussische Resultion gestimmt, aber auch nicht dagegen. Konkurrenz zur USA, eigene Interessen bzgl. Taiwan und wie hier schon gesagt, Wirtschaftsbeziehungen zum Westen spielen eine Rolle.

Nun warnt die Volksrepublik vor der Ausweitung des Konfliktes und drängt auf Gespräche und Verhandlungen.
"Wir rufen alle betroffenen Parteien auf, ein Übergreifen der Krise zu verhindern und die legitimen Rechte und Interessen der Entwicklungsländer zu schützen" und "Wir fordern alle maßgeblichen Parteien auf, durch Dialog und Konsultationen einen Waffenstillstand zu erreichen"

Auch das weiß Putin. Sollte er den Bogen überspannen, steht er alleine da (auch Indien hat da eine "spezielle" Sicht).

... kann sich ja kein Mensch mehr identifizieren. Loddars, Schweinis, Kloses etc gibts gar nicht mehr. Da ist sportlich nicht viel zu erwarten bei der WM. Aber wenn wir gute Typen hätten, wäre ich wieder voll dabei.

Eine reine Fan-Mannschaft.

Coole Idee. :)

Grüßos

Über die Rolle der USA, der NATO, über das politische System in der Ukraine, deren Handeln seit 2014 im Donbass, muss natürlich auch gesprochen werden. Nur sehe ich jetzt darin keinen Sinn, da für mich der Agressor eindeutig identifiziert ist. Das Völkerrecht gibt nichts anderes her. Selbst dann nicht, wenn die Ukraine faschistisch wäre. Das widerspricht dem geltenden Völkerrecht (wie nebenbei auch die Kriege 2003 in Irak oder 1998 in Jugoslawien).
Und wer heute aus dem "linken Lager" dieses extrem nationalistische Russland unterstützt, die Kommunistische Partei fährt ebenso einen nationalistischen Kurs und unterstützt den Krieg, hat den Knall nicht gehört. Die haben nichts in einem anderen Staat verloren und links ist da gar nichts, im Gegenteil.

Nur eines müsste klar sein: Weder verteidigt die Ukraine "unsere Freiheit" (Themen: Parteienverbote, Pressefreiheit, Korruption, Umgang mit Amnesty, Inhaftierungen von Pazifisten), ich brauche nicht noch ein Polen oder Ungarn in der EU, noch schützt Russland irgendjemanden vor einem Faschismus (in Russland gibt es unzählige faschistische Organinsationen, die mitnichten alle durch die Putinadministration bekämpft, eher genutzt werden und den Kurs voll mittragen, wie auch die mitlerweile zu Nationalboschwisten mutierte Dazu noch extremer als in der Ukraine: Demonstrationsverbote, Pressefreiheit, Korruption).

Und genau das darf "hinterher" nicht in Vergessenheit geraten - wird es aber. Und schwupps ist die Ukraine in der EU - wie Du schon schreibst: noch ein Polen/Ungarn...

Dass China bei einem pot. Einsatz von Atomwaffen den Russen die Freundschaft kündigt. Ich denke, dass man eher der russischen Begründung folgen würde, die das als Verteidigungsaktion deklarieren würden.
Den Chinesen liegt im Moment nichts an einen schnellen Ende des Kriegs, zur Zeit profitieren sie von EU Exporten um ihre eigene Wirtschaftsflaute zu minimieren.

- kein Text -

...hat das ende eingeleitet, dazu der schleichende sportliche verfall unter löw seit 2014, spätestens ab 2016 für jeden sichtbar, aber komplett ignoriert von einem bis ins mark korrupten DFB, der zu sehr beschäftigt war mit geld zählen und kindischen intrigen.

der DFB hat niemals wirklich begriffen, was für eine großartige institution diese nationalmammschaft ist, für den fußball, die menschen (ich bin durch die WM 74 zum fußball gekommen, da fing bei mir alles an, mit dem fußball, mit berti vogts, mit der borussia), und wegen mir auch für das sch***-land.

und dann kam bierhoff und hat ihnen eingeredet, daß sie da ein tolles produkt haben, das sich ach so clever vermarkten läßt. man müsse halt nur dem neoliberal entgrenzten zeitgeist zuliebe die sache mit dem "national" streichen.
sie kriegen wirklich alles kaputt.

- kein Text -

...alleine rund 750 panzer und 2.000 gepanzerte fahrzeuge von den russen überlassen bekommen, als die zurückgedrängt wurden.

an den einsatz von atomwaffen, auch den von werner genannt "regionalen" glaube ich nicht, denn dann würde putin es sich auch endgültig mit china und indien verscherzen. diese grenze zu überschreiten wäre ein weg in die völlige isolation.

..... aber das ist keine Offensie Waffe: ....

Eben, und darum gehts.

westliche Panzer:
die Ukrainische Armee nimmt schon seit Jahren personell an westlichen Militärübungen statt;
sprich die haben zumindest in Teilen schon westliche Panzer kennengelernt; die Ausbildung geht daher relativ schnell
*und wenn die westlichen Länder klug wären, hätten die in den letzten 4 Wochen schon mal still und heimlich 1000+ Ukrainer an den Panzern ausgebildet; über kurz oder lang schicken wir da sowieso Panzer hin*
Ein Problem ist ja, dass die Ukrainer Ihre Soldaten nicht schnell an de Front bewegen können, weil sie eben zu wenig Schützenpanzer haben und die Soldten "zuFuss" unterwegs sind

Artellerie ist schön und gut, aber das ist keine Offensie Waffe:
die sind am effektivsten, wenn Sie im Kampf der verbundenen Waffen das vorrücken der Panzer und Grendiere unterstützen; die Munition hat ja keine "Flächenwirkung", sondern kann nur gezielt gegen einzelne Stellungen eingesetzt werden *sehr einfach ausgedrückt* (außer man macht das wie dir Russen und haut mit Massen einfach alles in Schutt ohne Rücksicht auf Verluste)
* nun ketzerische Theorie* und nicht ernstgemeint, aber als Vergleich* : da ist es einfacher mit der Luftwaffe einfach Bombenteppiche über die russichen Kräfte abzuwerfen und dann einfach die Grenadiere der Ukraniener die Überreste einsammeln lassen*

Ist alles graue Theorie: man kann nur hoffen, dass die russische Bevölkerung irgendwann den Aufstand probt; ansonsten wird da noch viel Menschen- und Kriegsmaterial vernichtet werden.

Deutschen Nationalmannschaft entfernt habe. Früher sogar auswärts Support und jetzt sind in mir egal. Ärgere mich nur noch wenn sie unser Land mal wieder ordentlich blamiert haben. Ich würde sie sogar nicht vermissen wenn sie angeschafft wird. Wäre ein starkes Zeichen !

Und wenn sie 3:0 gegen England gewinnen, dann sagst du, dass Ungarn die schließlich 4:0 geputzt hat, in England

Ich finde einiges was S. Wagenknecht sagt vollkommen richtig, anderes voll daneben.
So ist ihre Forderung JETZT mit Putin zu verhandeln, um wieder Gas zu bekommen, geradezu absurd.
Mich stören extrem ihre nationalistischen Töne, dass sie permanant am rechten Rand baggert, oder mit ihrer "Aufstehen" Initiative ganz klar versucht die Partei zu spalten. Das heisst aber nicht, dass ich alles was die andere Fraktion sagt auch gut und richtig finde.
Mehr möchte ich dazu jetzt aber nichjt sagen.

Das Kriege meist Wirtschaftskriege, auch Kriege um Ressourcen sind, ist klar. Bei Russland kommt dazu, dass es immer noch am Zerfall der SU zu knabbern hat und sich zwischen den USA und der VR China aufgerieben sieht. Ferner die neu dazu gekommenen aufstrebenden Staaten wie Indien zum Beispie (was wiederum auch für den Konflikt mit Pakistan von Wichtigkeit ist)l. Durch diesen Krieg soll also auch gezeigt werden, dass Russland den Anspruch nicht aufgegeben hat, beim Konzert der Großen mitzumischen.

Deutschen Nationalmannschaft entfernt habe. Früher sogar auswärts Support und jetzt sind in mir egal. Ärgere mich nur noch wenn sie unser Land mal wieder ordentlich blamiert haben. Ich würde sie sogar nicht vermissen wenn sie angeschafft wird. Wäre ein starkes Zeichen !

Und das sage ich nun als Pazifist: sollen die westlichen Staaten doch endlich richtige Panzer an die Ukraine liefern.

Panzerhaubitzen sind keine richtigen Panzer? Die Rückgewinne wurden hauptsächlich durch massive Artellerie erzielt.
Und bei Kampfpanzern sollte sich jeder mal überkegen, warum diese der Westen nicht liefert, bzw. nicht direkt, es gibt ja den "Ringtausch", z.B. 40 Marder an Griechenland. Die Ukraine wird dafür Schützenpanzer des sowjetischen Typs BMP-1 erhalten . Die Ukraine bekam und bekommt also Panzer, nur eben sowjetischer Bauart (daran kennen sie sich ja auch aus).
Offensichtlich trauen Scholz, Biden und andere der Ukraine durchaus zu, nicht an der russischen Grenze halt zu machen, wenn sie erst einmal auf dem Vormarsch sind. Klitschko fordert Angriffswaffen und einige Militärs wollen nach Russland. Und das löst dann den Konflikt?

und die USA werden aus der ukraine ein europäisches syrien machen wollen. die haben vor nichts mehr angst als vor dem frieden.

Warum?

weil durch einen langen krieg rußland kein faktor mehr ist im globalen kampf um einflußzonen (der neuerliche aserbaidschanische überfall auf armenien ist das erste signal).

und weil durch den wirtschaftskrieg samt sanktionen natürlich nicht nur rußland geschwächte wird, sondern auch ganz massiv der weltmarktkonkurrent EU, deutschland vorneweg. zudem werden sie grünnes freiheits-fracking-erdgas zu mondpreisen los.

an das gewäsch von der transatlantischen wertegemeinschaft glauben nur die grünen, denen man jahrelang direkt ins gehirn geschissen hat. der kapitalismus kennt nur konkurrenz.

...

ansonsten bin ich bei dir. putins rußland hat nicht linkes oder fortschrittliches, und auch nichts mehr zu tun mit der vernunftgeleiteten sowjetunion. deshalb wäre linke nostalgie und unterstützung rußlands falsch. macht z.b. sahra wagenknecht ja auch nicht, aber als nicht-unterstützerin der ukraine ist sie natürlich ausgeschlossen aus der deutschen volksgemeinschaft.

denn die ukrainischen oligarchen und ihre faschistischen hilfstruppen zu unterstützen, das wäre das allerletzte. aber es sind natürlich "unsere" oligarchen, und so wird deutschland im winter frieren dafür, daß weiter "unsere" oligarchen die ukraine ausbeuten dürfen, statt die russischen.

es geht nicht um "freiheit", es geht um's geschäft. alles andere ist nur geschwätz von leuten, die im winter in ihren geheizten wohnungen sitzen und sich totlachen. weil sie von den konsequenzen der eigenen wirtschaftskriegspolitik nicht betroffen sind.

Belarus die Füsse stillhält.

Wenn der sich nun auch noch einmischen sollte (angeblich gibt es ja vertragliche Verpflichtungen zwischen BR und RU), dann wird es kritisch.

Auf die UN setze ich mal garnicht;
vielleicht können ja doch die Chinesen oder Inder irgdendwie auf Putin einwirken;
wenn das auch nicht passiert, kann nur noch das russische Volk entscheiden und Putin stürzen.

EU-Sanktionen helfen auf Dauer ehh nicht und solange das Volk nicht gegen Putin aufbegehrt, wird der immer mehr Kanonenfutter zur Front schaffen. Irgendwann gewinnt eben Masse gegen Klasse.

Und das sage ich nun als Pazifist: sollen die westlichen Staaten doch endlich richtige Panzer an die Ukraine liefern.

So bekloppt Putin auch immer ist: der weiß genau, dass er es nicht wagen kann, sich mit der Nato anzulegen; der wird niemals Polen oder das Baltikum angreifen.

was die USA wollen, will sie auch. die hat keine eigenen gedanken.

dafür gibts nach dem ende der amtszeit dann auch den dicken buchvertrag für die fremdverfasste autobiographie, die gut dotierten redehonorare, und - wie schon beim kriegsverbrecher joseph fischer - die gastprofessur in princeton. worüber sich die funktionale analphabetin baerbock sicher besonders freuen wird.

Über die Rolle der USA, der NATO, über das politische System in der Ukraine, deren Handeln seit 2014 im Donbass, muss natürlich auch gesprochen werden. Nur sehe ich jetzt darin keinen Sinn, da für mich der Agressor eindeutig identifiziert ist. Das Völkerrecht gibt nichts anderes her. Selbst dann nicht, wenn die Ukraine faschistisch wäre. Das widerspricht dem geltenden Völkerrecht (wie nebenbei auch die Kriege 2003 in Irak oder 1998 in Jugoslawien).
Und wer heute aus dem "linken Lager" dieses extrem nationalistische Russland unterstützt, die Kommunistische Partei fährt ebenso einen nationalistischen Kurs und unterstützt den Krieg, hat den Knall nicht gehört. Die haben nichts in einem anderen Staat verloren und links ist da gar nichts, im Gegenteil.

Nur eines müsste klar sein: Weder verteidigt die Ukraine "unsere Freiheit" (Themen: Parteienverbote, Pressefreiheit, Korruption, Umgang mit Amnesty, Inhaftierungen von Pazifisten), ich brauche nicht noch ein Polen oder Ungarn in der EU, noch schützt Russland irgendjemanden vor einem Faschismus (in Russland gibt es unzählige faschistische Organinsationen, die mitnichten alle durch die Putinadministration bekämpft, eher genutzt werden und den Kurs voll mittragen, wie auch die mitlerweile zu Nationalboschwisten mutierte Dazu noch extremer als in der Ukraine: Demonstrationsverbote, Pressefreiheit, Korruption).

und die USA werden aus der ukraine ein europäisches syrien machen wollen. die haben vor nichts mehr angst als vor dem frieden.

Warum?

was die USA wollen, will sie auch. die hat keine eigenen gedanken.

dafür gibts nach dem ende der amtszeit dann auch den dicken buchvertrag für die fremdverfasste autobiographie, die gut dotierten redehonorare, und - wie schon beim kriegsverbrecher joseph fischer - die gastprofessur in princeton. worüber sich die funktionale analphabetin baerbock sicher besonders freuen wird.

und die USA werden aus der ukraine ein europäisches syrien machen wollen. die haben vor nichts mehr angst als vor dem frieden.

Bin bei dir, es muss viel mehr gesprochen werden - so lange das geschieht, wäre die Hemmschwelle wesentlich größer. Und als "Lösung" fiele mir auch nur das ein, was du von Röttgen zitiert hast. Allerdings setzt da mein anderes Gefühl ein: Die Ukraine wird sich damit nicht zufrieden geben. Da steht den Diplomaten einiges an Arbeit ins Haus. Hoffen wir das Beste.
Dein Hinweis auf Pakistan usw. ist natürlich korrekt. Aber solange ich nicht direkt betroffen bin, schaue ich gerne weg und vermeide so "blöde" Gefühle... Dumm nur, dass die direkte Betroffenheit als Möglichkeit näher rückt.

Ich hoffen, du hast recht...Der Typ ist aber leider völlig unberechenbar.

Find ich nicht. Alles war schon vor Monaten genau so zu lesen, falls es sich so entwickelt und ich glaube weder an den Einsatz von Atomwaffen, wenn, dann wie gesagt mit "kleinen" regional eingesetzten, noch daran, dass er einen Krieg mit der NATO riskieren will.
Kriege sind aber ansich schwer berechenbar, und das ist jetzt zum Problem für Putin geworden. Er dachte, das mit "halber Kraft" lösen zu können. Mit der Teilmobilmachung habe ich ob der Situation schon eher gerechnet.
Und das er berechnend handelt, zeigt auch die Situation im Innern Russlands und auch in den "befreiten" Gebieten.

Auf jeden Fall scheint es meiner Einschätzung nach so zu sein, dass weder Russland noch die Ukraine total zu besiegen sind. Zumal überhaupt nicht klar ist, was mit einem Sieg gemeint ist. Danach Ideen zu entwickeln und zu handeln fehlt mir komplett und das liegt nicht NUR an Putin.

....Für mich wird sie dadurch größer, dass ich - ein Vorurteil, ich weiß - in Putin nicht unbedingt einen rational handelnden Menschen sehe. ...

Mit diesem speziellen Gefühl der Angst leben die Menschen in Indien und Pakistan ständig und seit ewigen Zeiten. Da hat(te) hier bei und kaum jemand Angst. Für mich aber der gefährlichste Konflikt. Beide rüsten massivst ihr Atomwaffenpotenzial auf.
Und ich halte Putin eben nicht für verrückt, der natürlich nicht rational handelt, sich also von Vernuft leiten lässt, aber er handelt rationell.

Durch Manöver wurde ein Krieg vorbereitet, den er aber nicht so nennt, weil das gleich nicht so gut in Russland angekommen wäre. Es wird eine Bedrohung durch Nazis konstruiert, weil das bei den Menschen in Russland tief im Innern verwurzelt ist. Deshalb auch keine Mobilmachung. Die von Beginn an, und er wäre seinem Ziel vermutlich näher als heute. Nun aber, oh Wunder, die wehren sich, also kommt die nächste Stufe, um die komplette Niederlage zu verhindern, erst enmal Teilmobilmachung. Sein Ziel in weiter Ferne. All das weiß Putin sehr wohl, er handelt bewusst. Er zielt auf den vorhandenen Nationalismus in Russland ab, bekräftigt alte Drohungen.
Ich spekuliere jetzt mal: Es geht darum, irgendwie aus der Sache rauszukommen. Die Ziele werden nicht erreicht werden können, was würde ihm eine "strahlende" Ukraine ohne Menschen nutzen?

Die Frage ist, wie reagiert die Ukraine, wie Selnskij? Was heisst "Bis zum Sieg"? Eine Frage, die auch unsere oberste Diplomatin Frau Barbock nicht beantwortet. Sämtliches ukrainische Territorium, inklusive Krim muss von Russland geräumt werden? Wer glaubt denn daran. Habe letztens Röttgen gesehen und gehört. Selbst bei ihm , wird davon gesprochen, den Status Quo vor dem Einmarsch zu erreichen (Die russischen Truppen müssten sich wieder auf den Stand von vor dem Krieg zurückziehen. "Dann hätte die Ukraine gewonnen, dann hätte Putin diesen Krieg verloren", sagte Röttgen.). Nur will das die Ukraine nicht, auch deshalb tut sich nicht nur Deutschland so schwer, Waffen mitgroßer Reichweite zu liefern. Die USA sehen das genau so (Biden: Man werde keine Raketensysteme in die Ukraine schicken, die russisches Territorium treffen könnten. Trump, der erst Putin als großartigen Strategen bezeichnete ist jetzt umgeschwenkt und fordert den Einsatz von Atomwaffen fordert).

Ich würde mich sehr freuen, wenn Frau Baerbock von ihrer Kriegsrhetorik ablässt und alles Mögliche auf diplomatischem Weg versucht, auslotet, zu welchen Kompromissen beide Kriegsparteien bereit wären. Das ist ihr Job. Ich kann es ja nicht beweisen, aber ich glaube, ein H.D. Genscher wäre schon x mal auch in Russland gewesen und ncht nur in der Ukraine. Ob das was bringen würde, weiß ich nicht, dass es aber noch nicht einmal den Versuch gibt ist schlicht schlechtes Handwerk.

Mit Putin scheints aber bergab zu gehen, Teilmobilmachung und Drohungen mit allem was Russland an Waffensystemen hat. Für mich mehr verzweifeltes Säbelrasseln als tatsächliche Bedrohung. Da hat sich jemand mächtig vergaloppiert und auch wenn er es anders sagt: es bleibt ein Bluff oder wie der Militärexperten Carlo Masala sagt: "Eine Bankrotterklärung".

Ich hoffen, du hast recht...Der Typ ist aber leider völlig unberechenbar.

Alles richtig, was Du schreibst. M. E. ist der Punkt, dass "Angst" ein Gefühl ist. Die Fakten helfen zwar rational, aber eben nicht emotional. Das Gefühl der Angst bleibt. Und: Für mich wird sie dadurch größer, dass ich - ein Vorurteil, ich weiß - in Putin nicht unbedingt einen rational handelnden Menschen sehe. Und wohin Emotionen/Glauben führen können, durfte man im Verlauf der letzten Jahrtausende mehrfach bestaunen...

Alles richtig, insofern wird aus der Sicht des Westens durchaus mit zweierlei Maß gemessen. Nur: Ist Russland der Rechtsnachfolger der SU? Und: Was helfen derartige Erklärungen im Extremfall? Da sind sie nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Und gerade jemand, der mit dem Rücken zur Wand steht... Es gibt halt leider auch Hunde die bellen UND beißen...☹

Schon 2014 nach der Anexion der Krim wurde die Alarmbereitschaft der Atomstreitkräfte erhöht, vor dem Ukraine Krieg wieder uund schon im März war zu lesen:
"Dass Putin mit strategischen Kernwaffen zum Vernichtungsschlag gegen den Westen ausholen will, bezweifeln Experten. Aber „kleine, taktische Nuklearwaffen lassen sich für eine psychologische Kriegsführung einsetzen“, erklärt Marina Henke, Direktorin des Centre for International Security an der Hertie School im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Damit könnte Putin dem Westen klarmachen, dass er bereit ist, bis zum Äußersten zu gehen."

Es ist also mitnichten eine neue Eskalationsstufe, die Gefahr besteht die ganze Zeit.

Zudem kann Putin alleine gar keinen Befehl zum Einsatz von Atomwaffen geben. Dazu braucht er die Codes aus den Koffern von Stabschef Valery Gerassimov und Verteidigungsminister General Sergej Schoigu. Wie die dazu stehen würden, weiß niemand, wobei Gerassimov Verfechter einer "hybriden Kriegsführung" ist, die auch den Einsatz von Atomwaffen nicht ausschließt. Bei Schoigu ist interessant, dass dieser kaum noch in der Öffentlichkeit zu sehen ist.

Alles richtig, insofern wird aus der Sicht des Westens durchaus mit zweierlei Maß gemessen. Nur: Ist Russland der Rechtsnachfolger der SU? Und: Was helfen derartige Erklärungen im Extremfall? Da sind sie nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Und gerade jemand, der mit dem Rücken zur Wand steht... Es gibt halt leider auch Hunde die bellen UND beißen...☹

07:57 Russland: Für annektierte Gebiete würde Atomdoktrin gelten +++

Nach einer möglichen Annexion der Regionen Cherson und Saporischschja in der Ukraine würde die russische Atomdoktrin auch für die annektierten Gebiete gelten. Das hat Außenminister Sergej Lawrow vor den UN in New York erklärt. Die Doktrin rechtfertigt einen atomaren Schlag als Reaktion auf einen Angriff, der die "weitere Existenz des Staates gefährdet". Dieser kann auch konventionell geführt sein. Ein Einsatz nuklearer Waffen ist außerdem möglich, wenn verlässliche Informationen vorliegen, dass ein feindlicher Angriff erfolgen soll.

Dekret vom 2. Juni 2020, nix neues also und der Westen soll nicht so tun, als wenn sie das nicht lange wüssten.
Zudem haben diese Gefechtsfeldwaffen eher lokale Auswirkungen und sind nicht auf Massenvernichtung ausgelegt. Setzt Russland diese Waffen also ein, gefährdet es eigene Soldaten und durch die Nähe zu Russland die eigene Bevölkerung. Das wird er sich dreimal überlegen.

Kleine Anmerkung: Die SU hat 1982 erklärt auf den Ersteinsatz zu verzichten (VR China schon 1964), haben die westlichen Atommächte trotz mehrfacher Aufforderung der SU nie. Und so kam es, dass Russland diese Erklärung 1993 nicht erneuerte. Westliche Atommächte, auch Pakistan, haben zudem eine ähnliche Doktrin und behalten sich einen Erstschlag vor.

Mit Putin scheints aber bergab zu gehen, Teilmobilmachung und Drohungen mit allem was Russland an Waffensystemen hat. Für mich mehr verzweifeltes Säbelrasseln als tatsächliche Bedrohung. Da hat sich jemand mächtig vergaloppiert und auch wenn er es anders sagt: es bleibt ein Bluff oder wie der Militärexperten Carlo Masala sagt: "Eine Bankrotterklärung".

keiner der wichtigen Staaten, die Putin aktuell noch mehr oder weniger unterstützen (sprich China und Indien) würde eine atomare Eskalation des Konflikts akzeptieren. Man kann nur hoffen, dass diese Aussicht genügt, um Putin zurückzuhalten.

- kein Text -

Ukraine in einen angeblichen Angriffskrieg zu führen. Bin gespannt, ja auch besorgt

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Der Gegner muss von Anfang an zweifeln, in Gladbach zu punkten. (Jos Luhukay)

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07:57 Russland: Für annektierte Gebiete würde Atomdoktrin gelten +++

Nach einer möglichen Annexion der Regionen Cherson und Saporischschja in der Ukraine würde die russische Atomdoktrin auch für die annektierten Gebiete gelten. Das hat Außenminister Sergej Lawrow vor den UN in New York erklärt. Die Doktrin rechtfertigt einen atomaren Schlag als Reaktion auf einen Angriff, der die "weitere Existenz des Staates gefährdet". Dieser kann auch konventionell geführt sein. Ein Einsatz nuklearer Waffen ist außerdem möglich, wenn verlässliche Informationen vorliegen, dass ein feindlicher Angriff erfolgen soll.

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Scheiss auf NM und die ganzen Geldturniere... Da verletzen sich nur die Spieler...

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Der sicherste Beweis für die Existenz außerirdischer Intelligenz ist, dass sie noch keinen Kontakt aufgenommen hat!