so wie zu erwarten. Die Form der Manschaft spielt da sicher auch ne Rolle. Macht halt mehr Spaß wenn es läuft und vieles fällt dann leichter. Thuram war bei uns lange raus. Sperre und Verletzungen. Kone ebenfalls andauernd verletzt und angeschlagen. Das sie es besser können als zuletzt bei uns war doch wohl jedem klar.

ihrem Abschied bei uns wieder besser?

Irgendwas klemmt bei uns im Verein gewaltig. Und da sind wir wieder in der gleichen Diskussion wie zuletzt.

Der Brustlöser! Wir brauchen mal wieder den Brustlöser!

- kein Text -

Mach doch mal eine Liste von Spielern, die nach dem Abgang sich verschlechtert haben. Gefühlt, dürfte dieser länger sein. Würde aber bei der aktuellen Stimmungslage nicht passen .

--
"Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen."

war doch die Blume. Der hat die Spieler mitgenommen und aus jedem 110% rausgekitzelt. Die Spieler haben an ihn , seine Spielidee und an die Perspektiven welche
mit Borussia möglich sind, geglaubt.
Was allerdings passiert, wenn dein Chef dich motiviert und du seinem Weg folgen willst, dieser aber dann seine Truppe in den Arsch tritt, durften wir ja nunmal leidvoll erfahren. Auf einmal griff kein Rad mehr ins andere und innerhalb weniger Tage hatten unsere Spieler das kicken verlernt...
Komisch? Letztendlich sind Fußballer auch nur Menschen und freuen sich ein Loch in den A...wenn es läuft und sind genauso frustiert wenn ihr "Chef" sie hängen lässt.
Da lob ich mir doch einen grundlangweiligen aber soliden Dieter Hecking und sehe es als mein persönliches Highlight wenn wir zweimal im Jahr die Bayern ärgern...

--
Wer nix kann und wer nix ist, der wird Klimaaktivist

Hat Nagelsmann im Fernsehinterview zum Abschluss zu Kramer gesagt und er hat gesagt *mach ich*.

Die Gemengelage in Gladbach ist schwierig, du brauchst eine Mehrheit auf der JHV dafür. Die gab es bislang nicht und ein Schippers hätte sich bei einem Kurswechsel diesbezüglich massiv selbst beschädigt, er hätte jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Aus der Tradition der Positionierung unter Königs, fortgeführt von Schippers hätte er das aus meiner Sicht nicht überzeugend vertreten können, auch wenn er es gewollt hätte. Und ich glaube er hätte längst gewollt, da liegen sicher gute Pläne in seiner alten Schublade.

Vielleicht spielt das auch in seinem Rücktritt mit rein, dass er diesen Kampf mit den Fans für nötig erachtet, aber selbst nicht mehr führen möchte bzw. kann. Stegemann steht vom Profil genau für Veränderungsmanagement und strategische Marktpositionierung. Ich ahne da ja was.

--
hauptsache fussek - egal welche liga. und immer ein frischgezapftes in der jackentasche
Ein Hoch auf das ZirkusTheaterFussekShowbiz!

ja noch folgende Strategien empfehlen: "Wie kann man ein totes Pferd reiten?"

Man besorgt eine stärkere Peitsche.
Man wechselt den Reiter.
Man sagt: "So haben wir das Pferd doch immer geritten. Warum klappt das nicht mehr?"
Man gründet eine Projektgruppe, um zu analysieren, was mit dem toten Pferd los ist.
Man besucht anderer Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Man erhöht die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Man schiebt eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Man stellt Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
Man ändert die Kriterien, die festlegen, wann ein Pferd tot ist.
Man kauft Leute von außerhalb ein, damit sie das tote Pferd reiten.
Man schirrt mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Man macht eine Studie, um zu sehen, ob das Pferd wirklich tot ist.
Man kauft etwas, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Man erklärt: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte!"
Man macht zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Man richtet eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Man überarbeitet die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
Man erklärt, dass ein Pferd sowieso "besser, schneller und billiger" ist, wenn es tot ist.
Man strukturiert um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
Man präsentiert PowerPoint-Folien was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
Man bringt das tote Pferd unter einem zugkräftigen Namen an die Börse.
Man stellt fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklärt dies zum Normalzustand.
Man sucht nach Anreizen, denen auch tote Pferde nicht widerstehen können.
Man lernt sich so langsam zu bewegen, dass es nicht auffällt, dass das tote Pferd sich noch weniger bewegt.
Man parfümiert sich mit Aasgeruch, damit das tote Pferd kein schlechtes Gewissen wegen seines Geruches bekommen muss.
Man schwärmt vom Reiten auf toten Pferden so lange, bis alle Welt nur noch auf toten Pferden reiten will.
Man lässt die Pferde schnellstens zertifizieren
• Sie frieren die Pferde ein und warten auf eine neue Technik, die es ihnen
ermöglicht, tote Pferde zu reiten
• Sie bilden einen Gebetskreis, der das Pferd gesund betet
• Sie stellen das Pferd bei jemand anderen in den Stall und behaupten, es sei
seines
• Sie stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum
Normalzustand
• Sie ändern die Anforderungen an Reiten und Bewegung und erteilen einen neuen
Entwicklungsauftrag
• Sie sourcen das Pferd aus
• Sie wetten, dass das Vieh nur simuliert
• Wenn man ein totes Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch
wenigstens eine Kutsche ziehen
Zum Abschluss

- kein Text -

--
hauptsache fussek - egal welche liga. und immer ein frischgezapftes in der jackentasche
Ein Hoch auf das ZirkusTheaterFussekShowbiz!