Kann mich noch erinnern, dass ich das legendäre 1:0 gegen Bayern nach dem Wiederaufstieg irgendwann nur noch wie im Delirium erlebt hab, mein Hirn war weggeschmolzen - einige meinen, dass hat sich bis heute nicht erholt.
Über den Sensationssieg hab ich mich jedenfalls mehr so im Stillen gefreut, als ich abends mit Sonnenstich und Eimer neben dem Bett flach lag.

Und beim ebenso legendären 2:2 gegen Leverkusen 2003 brauchte ich anschließend ein neues Handy, meins hatte den Regen nicht vertragen.

Generell habe ich an Bökelberg-Spiele, die 20 Jahre oder mehr zurückliegen, heute noch lebhaftere Erinnerungen als an die meisten Spiele im Park der letzten Jahre. Keine Ahnung, heute ist irgendwie alles immer gleich, damals hatten viele Spiele einfach ganz besondere Momente auf und neben dem Platz, die es heute so nicht mehr gibt. Man war damals irgendwie mehr "dabei" als heute.

Die Karriere seines Bruders konnte er nicht einschlagen.

Wobei der ja auch irgendwann eher als abschreckendes Beispiel unterwegs war.

geschlagen. Das zählt doch bestimmt auch was.

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Plan b, Unterpunkt 1: Alles weiter wie bisher, aber mit Arbeitskreis