Minderheit stimmt halt nicht… (BORUSSEN)

Knach, Mittwoch, 21.02.2024, 20:28 ( vor 87 Tagen ) @ geecebird

Es war keine Minderheit gegen den Investor. Zumindest nicht bei Fans und Mitgliedern.
Ich bezweifle, dass ausschliesslich die Ultras zu dieser Entscheidung geführt haben, aber sie haben natürlich ihren Teil beigetragen. Weitere Punkte:

- Vereine haben Mobil gemacht. Paderborn wurde z. B. per Mitgliederversammlung beauftragt für eine neue Abstimmung zu kämpfen und dann mit Nein zu stimmen. Ich bezweifle dass da die Ultras die Mehrheit in der Mitgliederversammlung haben. Bei anderen Vereinen deutete sich das ebenfalls an -> Die Fälle schwimmen weg!

- Die Meldungen von Hannover zu dem wissentlichen Weghören, die das Fehlverhalten des DFL offen zeigen, könnten zu rechtlichen Problemen führen, wenn man den Kurs weiter geht.

- Von den „Investoren“ ist vor kurzem der Vorletzte aus dem Bieten ausgestiegen. Es gab nur noch einen … wie soll man hier gut verhandeln können? Allein das hätte eigentlich zu einem „Wir lassen es besser“ führen müssen

- Ja, und dann tatsächlich noch die Ultras und ihr Ball-Geschmeiße.

Es ist aber so, dass ich im Bekanntenkreis wirklich NUR Gegenstimmen gehört habe … und das sind alles keine Ultras. Also .. jetzt zu sagen, dass die Minderheit das verursacht hat, ist meiner Meinung nach falsch wahrgenommen. Außer in Klüngel-Gremien hinter verschlossener Tür hatte der Plan nie eine Mehrheit.


gesamter Thread: