Schönen guten Morgen (BORUSSEN) 381 Views
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Neuer Vertrag 1090 Views
[Gelöscht] 784 Views
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Ist das in Planung, oder eine Idee 651 Views
90min.de
OT: In Salzburg nur die Austria 693 Views
Jetzt ORF - hübsches Spiel...
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Nicht WhatsApp und X verweXeln, 1102 Views
sonst passiert sowas: und alle rufen Julian an
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Plan b, Unterpunkt 1: Alles weiter wie bisher, aber mit Arbeitskreis
Das ist doch mal ein gutes Bespiel für den 619 Views
sensiblen Umgang mit Daten. (Falls es nicht doch ein Fake ist!)
Ist - wahrscheinlich - nur ne PR-Aktion 419 Views
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OT: Interessanter Ansatz. Irgendwie klar, daß das von 1159 Views
Gute Idee, aber 721 Views
im Grunde wird sich dadurch nichts ändern.
I.d.R. sieht dass doch heute schon so aus, dass die Eltern den Vertrag der Jugendlichen mit unterschreiben müssen;
der Berater-Vertrag muss sowieso von den Eltern auch unterschrieben werden.
Ich unterstelle nichts den Eltern, aber wenn die das große Geld dann doch riechen, finden sie und die Berater doch irgendeinen Weg, dass die Berater nur im Hintergrund für die Eltern "beratend" bzw. "entscheidend" tätig werden und die verhandlungen offziell selbstverständlich nur über die Eltern laufen.
Frage zur Premier League 978 Views
Hallo,
bin gerade etwas verwirrt. Das Team, welches am WE 0-8 verloren hat, ist offenbar Sheffield United.
https://www.kicker.de/premier-league/tabelle
Das Team, welches auf sehr spektakuläre Weise im Mai aufgestiegen ist, ist offenbar Sheffield Wednesday.
https://www.sport1.de/news/internationaler-fussball/2023/05/51-nach-04-im-hinspiel-shef...
Müssten dann nicht beide Teams aktuell in der Premier League spielen?
Grüße
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Ha ha, reingefallen ;) 747 Views
Wednesday ist aus der League One aufgestiegen, das stimmt. League One ist aber in England die dritte Liga. Die zwote Liga heißt bei denen Championship. Die vierte Liga ist dann demzufolge die League Two. Was der Quatsch soll? Keine Ahnung :)))
Frage zur Premier League 689 Views
Im zweiten Link steht doch, dass sich Sheffield Wednesday in den Playoff-Spielen um den Aufstieg in die Championship durchgesetzt hat, also in den Spielen um den Aufstieg in die 2. Liga.
Da stehen sie derzeit auf dem letzten Platz.
Moin ... Heute vor 40 Jahren ;) 435 Views
Sunshine Reggae 921 Views
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*edit* Ach so ja richtig, Stanislaw Petrow hat den Atomkrieg verhindert. Guter Hinweis!
Krass, hab ich bisher nicht gewusst. Der hatte mal richtig Druck:
Der Vorfall am 26. September 1983
Oberstleutnant Stanislaw Petrow war am 26. September 1983 diensthabender Offizier im Serpuchow-15-Bunker (ungefähr 50 Kilometer südlich von Moskau). Seine Aufgabe bestand in der computer- und satellitengestützten Überwachung des Luftraumes. Im Fall eines nuklearen Angriffes auf die UdSSR sah die Strategie einen mit allen Mitteln geführten sofortigen nuklearen Gegenschlag vor.
Kurz nach Mitternacht meldete der Computer den Start einer auf die Sowjetunion gerichteten Atomrakete im US-Bundesstaat Montana. Ab einem feindlichen Raketenstart hatte die sowjetische Führung 28 Minuten Zeit, um – unwiderruflich – über einen Gegenschlag zu entscheiden. Petrow blieb eine Viertelstunde für die Unterrichtung seines Vorgesetzten. Da der Raketenstart laut dem System nur von einer einzigen Basis erfolgt sein sollte, hielt Petrow einen Erstschlag für unwahrscheinlich. Zusätzlich war die Verlässlichkeit des Satellitensystems (Kosmos 1382)[6] zuvor mehrfach in Frage gestellt worden. Auf Satellitenaufnahmen der US-Militärbasis konnte Petrow keine Rakete erkennen. Da die Basis jedoch zu dem Zeitpunkt genau auf der Tag-Nacht-Grenze lag, hatten die Bilder nur eingeschränkte Aussagekraft. Petrow meldete der Militärführung einen Fehlalarm.[9] Kurze Zeit später meldete das Computersystem eine zweite, dritte, vierte und fünfte abgefeuerte Rakete. Da das Satellitensystem letztlich keine weiteren Raketen meldete, ging Petrow weiterhin von einem Fehlalarm aus, da ein tatsächlicher Atomschlag seiner Ansicht nach mit deutlich mehr Raketen hätte stattfinden müssen.[10] Dabei standen ihm keine anderen Daten zur Verfügung, um seine Einstufung im maßgeblichen Zeitraum überprüfen zu können. Das landgestützte sowjetische Radar konnte keine zusätzlichen Daten liefern, da dessen Reichweite dafür zu gering war. Erst nach 17 Minuten wurde aus den Daten der Bodenradare klar, dass tatsächlich keine Raketen heranflogen.[11]
Petrow stand während dieser Entscheidungsphase unter erheblichem Druck: Einerseits würde eine Weiterleitung von fehlerhaften Satellitendaten (Fehlwarnung) zu einem sowjetischen atomaren Erstschlag führen. Andererseits würden im Falle eines tatsächlichen US-amerikanischen Angriffs umgehend dutzende nukleare Sprengköpfe auf sowjetisches Territorium niedergehen und seine Einstufung der Satellitenwarnung als Falschmeldung eine gravierende Einschränkung der sowjetischen Handlungsoptionen bedeuten. Dies hatte auch den Hintergrund, dass die Sowjetunion damals eine dezentral organisierte Zweitschlagfähigkeit als Gegenmaßnahme gegen Enthauptungsstrategien erst teilweise aufgebaut hatte.
Am Morgen stellte sich heraus, dass das satellitengestützte sowjetische Frühwarnsystem Sonnenreflexionen auf Wolken in der Nähe der Malmstrom Air Force Base in Montana, wo auch US-amerikanische Interkontinentalraketen stationiert waren, als Raketenstarts fehlinterpretiert hatte.
Auch wenn den Befehl zum Gegenschlag letztlich noch das sowjetische Oberkommando und die Staatsführung hätten geben müssen, hatte Petrow durch sein Verhalten die hierarchische Kettenreaktion bis zu einem möglichen Nuklearkrieg rechtzeitig unterbrochen.
Quelle: Wikipedia