postkolonialismus und neoliberaler fußball (BORUSSEN)

griffon, Samstag, 19.11.2022, 10:30 ( vor 735 Tagen ) @ Speedrich

https://www.gmx.net/magazine/sport/fussball/wm/wm-2022-live-blog-infantino-kritisiert-h...

"Ich denke, was wir Europäer in den vergangenen 3.000 Jahren weltweit gemacht haben, da sollten wir uns die nächsten 3.000 Jahre entschuldigen, bevor wir anfangen, moralische Ratschläge an andere zu verteilen"

"Heute fühle ich sehr starke Gefühle, heute fühle ich mich als Katarer, heute fühle ich mich als Araber, heute fühle ich mich afrikanisch. Heute fühle ich mich homosexuell. Heute fühle ich mich behindert, heute fühle ich mich als Arbeitsmigrant."

der macht das sehr geschickt, der infantino, bedient sich der - in ihrem wesen liberalen - taschenspielertricks des woken, intersektionalen, postkolonialismus, mit all ihrem kulturrelativismus und lächerlichen rollenspielen, um das system der arabischen leibeigenschaft zu rechtfertigen, und die verfolgung von unerwünschten minderheiten wegzureden.
nach dem motto: für die nexten 3000 jahre ist jetzt erstmal die islamische welt dran mit unterdrückung und ausbeutung, und die aufklärung (ein "abendländisches" alleinstellungsmerkmal) hat zu schweigen.

und das alles, um dieses bis ins mark koruppte turnier eines bis ins mark koruppten verbandes zu rechtfertigen, die endgültige zerstörung des fußballs.

als schwein sollte er sich fühlen, aber das würde wiederum seinen neuen arabischen herrchen nicht passen.


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