Muten Gorgen Fans der einzig wahren Borussia! (BORUSSEN) 281 Views
Mögen uns die Wintertransfers viel Freude bereiten! Bin echt gespannt, was Rouven da auf die Beine gestellt bekommt, angesichts der angespannten finanziellen Lage.
Toi, toi, toi!
Grüße an euch alle!
Bechti
Die BLÖD behauptet, dass wir fast pleite sind 335 Views
bearbeitet von Speedrich, Sonntag, 21.12.2025, 20:00
Jedenfalls kommt es in der Schlagzeile so rüber. Den Artikel kann ich wegen Bezahlschranke nicht lesen
Entwarnung: Konnte es jetzt doch lesen. Es geht um Marktwertverluste des Kaders
--
Der Mensch denkt, das Chaos lenkt.
Hätteste auch eher schreiben können 😉 71 Views
- kein Text -
Ist doch offen und Quatsch dazu... 256 Views
Die reden vom Kaderwert, der jetzt wieder um 5 Millionen niedriger ist.
Vor fast exakt fünf Jahren, am 1. Januar 2021, hatte Gladbach noch einen Mannschaftswert von 342 Millionen Euro, jetzt sind es nur noch 149 Mios. – fast 200 Millionen seit der Zeit, als Borussia noch in der Champions League kickte, einfach futsch. [jo, einfach so]
Fakt: Dieser extreme Verlust ist kein allgemeines Phänomen in der Bundesliga – von den aktuellen Erstligisten verschlechterte sich in diesem Zeitraum der Kader neben Gladbach (minus 56,5 Prozent) sonst nur noch bei Dortmund (minus 16,8 Prozent), Leipzig (minus 24,9 Prozent) und Hoffenheim (minus 14,8 Prozent) – alle anderen Vereine legten bei ihren Mannschaftswerten zu.
Link gibts nicht 😂
Sehr gutes Ergebnis in Mainz - hilft keinem 100 Views
Grottiger Urs Fischer Fußball - von beiden 100 Views
- kein Text -
Also Polanski-Fussek? Oder ist das doch eine andere Kiste? 64 Views
Moin - Favre macht Schluss... 752 Views
Schon eine ziemlich dreiste Überschrift, zu einem Trainer, der nirgends länger tätig war, als bei der wahren Borussia, auch nicht in seinem Heimatland Schweiz.
https://www.t-online.de/sport/fussball/id_101053678/bundesliga-ex-bvb-trainer-lucien-fa...
Personenkult hin oder her 677 Views
Jo, er und ... 571 Views
.. Eintracht Frankfurt 😏
Das sage ich ja auch immer 561 Views
Das sage ich ja auch immer 459 Views
Hätten wir mit Michael Frontzeck (den ich, wie du weißt, als Typ einfach überragend fand) nicht 1:0 in Frankfurt gewonnen, hätte alles nix genutzt.
Jo, aber die hätten ja woanders die Punkte holen können. Haben sie aber nicht, es wurden läppische 8 in der gesamten Rückrunde. Entscheidende 2 Punkte weniger als wir in der Hinrunde 😉
Deshalb war dieses "6-Punkte-Spiel" 341 Views
Ein Dank aber auch an St. Pauli. 275 Views
Nach dem 22. Spieltag haben sie 28 Punkte und liegen noch einen Punkt und Platz vor Frankfurt. Am 34. Spieltag haben sie 29 Punkte und liegen 5 Punkte und einen Platz hinter Frankfurt.
--
Plan b, Unterpunkt 1: Alles weiter wie bisher, aber mit Arbeitskreis
Krass ist auch 653 Views
bearbeitet von derMythos, Sonntag, 21.12.2025, 11:49
Wirklich erfolgreich war er allerdings nur mit dem FC Zürich, mit dem er zweimal Schweizer Meister wurde.
Mit der wahren Borussia Champions League-Quali zu spielen nach Relegation ist in etwa soviel Wert wie das Triple bei den Bauern
Gladbach interessiert nicht. Wir sind "nettes" Beiwerk. 536 Views
Nach dem BVB-Spiel reden alle über Adeyemi (oder so ähnlich), (Kra)Kehl, Kovac. Kurz noch über unsere Aufregung nach dem 1:0, aber nur kurz. Dann kommt schon die Blöd um die Kurve und lässt Herrn Gräfe erklären, warum Herr Jablonski nie einen Fehler gemacht hat.
Über das wiederholt unsportliche Verhalten von Ade-Dingens: Kein Wort. Über Schlotterbecks Geste nach seinem gefährlichen Spiel, für das er berechtigt gelb sah: Kein Wort. Plea ist in Leipzig für wesentlich weniger mit gelb-rot vom Platz geflogen (was damals außerhalb unserer Borussia wirklich keine Sau interessierte).
So geht man eben mit "Beiwerk" um. Wir sind erforderlich, um der Masse den Eindruck eines "fairen Wettbewerbs" zu suggerieren. Bayern, BVB, Pillen, Brause - alles andere (auch Frankfurt...) spielt wenig bis keine Rolle - wenn (wie z. B. Stuttgart) mal jemand stört, kriegt er kurz Aufmerksamkeit und hat sich dann aber wieder zu verabschieden. Funktioniert perfekt.
Übrigens: Auf der Seite "Wahre Tabelle" gibt's tatsächlich BVB-Anhänger, die beide BVB-Tore als irregulär bewerten. Geht also auch anders.
Man müsste mal Lucien fragen was sein größter Erfolg war 241 Views
Denke schon dass er uns oben sieht in der retrospektive und nicht uns als nettes Beiwerk. Was die Medien draus machen für Klicks interessiert mich nicht mehr
Über Borussia ... 249 Views
Es habe immer wieder Anfragen gegeben, aus Europa und auch Saudi-Arabien, gab er zu. „Ich habe dankend abgelehnt, weil es definitiv fertig ist“, sagte Favre. „Mein Entschluss ist richtig, davon bin ich mehr denn je überzeugt. Sonst stehst du mit 70 noch auf dem Platz. Ich habe genug gemacht, es reicht!“
Das war auch der Grund, warum er Gladbach 2015 nach 1679 Tagen verließ. Er fand, er sei nicht mehr der richtige Trainer für Borussia. „Ich will nicht mehr darüber reden. Aber ich habe lange für die Borussia gearbeitet. Welcher Trainer ist denn heutzutage überhaupt noch über viereinhalb Jahre lang für einen Verein tätig?“, sagte Favre im Interview zu seinem Abschied. 2022 stand er vor einer Rückkehr, sagte zunächst zu, dann aber wieder ab.
In Gladbach war vor allem Ex-Präsident Rolf Königs eine wichtige Bezugsperson für Favre. Mit ihm pflegte Favre „ein enges Verhältnis“. Was ihm gefiel: „Ich mochte es, dass es in der Vereinsleitung von Gladbach kaum Wechsel gab. Die Kontinuität auf diesem Niveau war enorm wichtig für den Erfolg: Menschen wie er, Stephan Schippers,, Rainer Bonhof und Markus Aretz und viele mehr sind mir ans Herz gewachsen.“
Gladbach: Spekulationen um Favre zu Ende
Sein Entschluss, dem Fußball Adieu zu sagen, bedeutet auch, dass Spekulationen, er könne noch mal in präsidialer Funktion oder als Berater für Gladbach tätig werden, beendet sind. „Nein, auch das will ich nicht mehr“, sagte Favre auf die Frage, ob so etwas generell für ihn denkbar sei. „Ich würde mir sofort wieder viele Fragen stellen: Wie ist das Profil, was braucht es, um etwas korrigieren zu können, um Einfluss zu nehmen? Und dann ist man schon wieder mittendrin im Zirkus. Darauf habe ich keine Lust mehr.“
Marco Reus und Raffael waren die Spieler, die Favres Spielstil mehr als andere verkörperten. Der Trainer galt als Bessermacher. „Ohne Favre wäre ich nicht da, wo ich heute bin“, sagte zum Beispiel Granit Xhaka. „Ein wunderbarer Spieler. Seine Karriere ist imposant. Ich verfolge sie genau“, sagte Favre über Gladbachs Ex-Kapitän.
Gladbach: Wie Favre Xhaka besser machte
Und erklärte, wie er Xhaka, den damals Ungeschliffenen, geschult hat. „Es ging darum, sein Umschaltspiel zu verfeinern, sein Spiel mit beiden Füssen zu verbessern. In einem kleinen Feld machten wir Spezialeinheiten: Ballannahme, Drehung und dann mit beiden Füßen sofort eine Anspielstation anpeilen. Wir stellten vier Minitore auf. Ein Ex-Kicker und Physio kümmerte sich mit Granit um diesen Punkt. Ich habe den Prozess beobachtet und konnte korrigieren. Heute ist das ein wahnsinnig großes Plus von Xhaka, das hebt ihn ab, das macht sein Spiel so beeindruckend gut.“
Seine akribische Arbeit hatte Resonanz. 2012 klopfte der FC Bayern bei Favre an. „Eine Delegation aus München hat mich in Düsseldorf besucht“, erzählte er. Er entschied sich, in Gladbach zu blieben, er sei seiner Intuition gefolgt. Die Bayern holten dann Pep Guardiola. Das zeigt, wie hoch das Ansehen Favres damals war.
Guardiola war in Barcelona ein Schüler des legendären Johan Cruyff. Beim Niederländer macht Favre als junger Trainer ein Praktikum beim FC Barcelona. „Von dieser grandiosen Persönlichkeit habe ich vermutlich am meisten profitiert und viel in meine Arbeit einfließen lassen“, gesteht Favre, den auch Guardiolas FC Barcelona faszinierte.
Deswegen war das Label „Borussia Barcelona“ ein Ritterschlag für Favres Arbeit. Die hat in Gladbach gewaltige Spuren hinterlassen. Vieles, was Gladbach heute ist, hat der Klub Favre zu verdanken.
https://www.kicker.de/ich-war-immer-busy-ex-bundesliga-trainer-favre-gibt-ruecktritt-be...
hast gut beschrieben... 173 Views
das gleiche hab ich auch gedacht....
--
nur der VFL.....
Gladbach interessiert nicht. Wir sind "nettes" Beiwerk. 303 Views
Na ja, das 2. fand ich jetzt nicht so wild. Klar, ist da die Hand, hat aber oft auch einfach was mit der Körpergröße zu tun. War ja jetzt kein Schlag.
Was mich aber aufgeregt hat ist, dass Adeyemi dem Schiri ja schon fast körperlich an die Wäsche geht und nichts passiert ist.
Und Kovac ist der Größte, nicht nur, weil er natürlich ignoriert, dass das Foul an Sander sehr wohl was mit dem Tor zu tun hatte, sondern auch, weil er erzählt, er hätte A. nur herausgenommen hätte, weil er schlecht war.
Hype um den K*lner Maler 456 Views
Verrückt! Mittlerweile genügen 6 Tore in 15 Spielen um bei Real Madrid gehandelt zu werden...