Moin Moin :-)) (BORUSSEN) 60 Views
- kein Text -
2. Mannschaften in der Regionalliga 554 Views
Müssten die Vereine nicht diese Ligen dominieren? Sind doch Spieler, die für höhere Ligen vorgesehen sind und sich sicher da auch sehen (müssen) – sonst würden sich die Ausgaben für die Bundesligaklubs nicht lohnen.
Ist die Regionalliga gut genug, um die Spieler vorzubereiten, den Sprung nach oben zu schaffen?
Immer wiederkehrende Diskussion 236 Views
bearbeitet von Böki, Mittwoch, 19.11.2025, 14:37
Ich glaube, dass eine eigene Nachwuchsliga sinnvoller wäre, um Talente nochmal eine Zeit lang studieren zu können. Denn über den Umweg der 2. Mannschaften schaffen es schlicht sehr wenige Talente nach oben.
Das hat Bayer Leverkusen ja bewogen die 2. Mannschaft abzuschaffen. Denn richtig große Talente schaffen den Sprung oben bei der 1. Mannschaft eher sehr schnell und halten nach einer Eingewöhnungszeit direkt mit. Für die Spieler reichen die Kaderplätze der 1. Mannschaft in der Regel aus und sie werden im Training mit den gestandenen Profis bestens gefordert und gefördert.
Für Spieler, die nah da dran sind, aber noch nicht ganz ready sind, reicht das Niveau zur Weiterentwicklung in der Regionalliga eher nicht aus, sie brauchen dann eine schwächere 1. Liga in Europa etc., um den nächsten Schritt machen zu können. So wie Rocco Reitz zum Beispiel.
Es sind absolute Einzelfälle wo in der 2. Mannschaft längerfristig geparkte Spieler es nach oben schaffen. Schlussendlich dient die Mannschaft genau dem geringen Zweck Verletzten wieder Spielpraxis zu geben, die Aussortierten dort parken zu können oder sich Talente, wo man unsicher ist, nochmal eine Zeit anzuschauen. Und um auf den 6er im Lotto zu hoffen, dass von anderen Klubs dazugeholte junge Spieler alla Urbich so durchstarten wie es mal ein Miro Klose tat.
Kommt aber einfach wenig bei rum. Ich teile da dann eher die Ansicht von Bayer Leverkusen den Schnitt direkt zu machen. 1 Teil kriegt die direkte Chance oben, 1 Teil wird verliehen, 1 Teil muss es über Umwege versuchen.
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hauptsache fussek - egal welche liga. und immer ein frischgezapftes in der jackentasche
Ein Hoch auf das ZirkusTheaterFussekShowbiz!
ich bin für die U23 in der Regionalliga 116 Views
der Wettkampf mit gestandenen Fußballern in der Regionalliga ist doch was anderes als ein Wettbewerb unter Gleichaltrigen.
Beispiel Kilian Sauck. Ein mega Kicker. Aber er spielt noch immer wie ein Jugendlicher. Der lernt sicher mehr, wenn er gegen Haudegen spielt, die jahrelang zweite oder dritte Liga gespielt haben. Für Cardoso gilt es ähnliches.
Für beide hättest du schwerlich aufnehmende Vereine in der ersten Liga Hollands oder Belgiens gefunden. Darunter macht dann auch keinen Sinn.
Natürlich ist der Weg in die erste Liga lang. Der Sprung ist gewaltig. Aber für diese besonderen Talente lohnt es sich, den Versuch über Liga 4 zu starten.
Die Regionalliga tut uns auch nicht weh. Die Ausgaben sind im Gesamtbudget zu vernachlässigen. Ob Hohkeppel oder wir dort einen Platz einnehmen, ist für Fußballdeutschland auch nicht von Belang.
Was ich jedoch ausschließen würde, ist der Aufstieg in die dritte Liga. Es kann nicht sein, dass z.B. Oberhausen nicht aufsteigen würde, weil wir es tun.
Aber sind deine Aussagen nich durch die Realität wiederlegt? 57 Views
Wer so alles wurde denn durch die U23 für oben fit gemacht? Ich sehe diese Spieler einfach nicht, nirgends wirklich.
Ich beobachte das Thema jetzt nicht erst seit gestern dermaßen kritisch. Das Beispiel Ranos zeigt doch auch, dass der Weg für Maximalperformer aus einer 2. Mannschaft in die Bundesliga viel zu weit ist. Und ja, diese Nachwuchsliga kann auch nur ein Auffangbecken für den Übergang sein, der Schritt übers Training bei den Profis muss zeitnah erfolgen, sonst wird das auch nix. Und ich glaube die Wettkampfhärte der U23 wird da überbewertet. Ja die lernt man dort mehr, als in einer Nachwuchsliga. Aber das hilft dir vielleicht ein paar Monate. Danach hängst du in zu geringem Niveau fest. Normalerweise muss jedes interessante Talent, was diese Brücke von der Jugend zu den Senioren noch gebraucht hat, dann sofort im Winter auf höheres Niveau verliehen werden, um konkurrenzfähiger zu werden.
Für Borussia mag die Rechnung dennoch so sein wie von dir beschrieben, das will ich gar nicht zwingend negieren. Für den Amateurfußball bleibt die Regelung der Zweitvertretungen attraktivitätszerstörend. Für mich als genereller Fan des Sports Fußball sind die Mehrwerte für Profiklubs zu gering, um sie über die Bedürfnisse der Allgemeinheit zu stellen. Das bleibt für mich ausschlaggebend. Aber gut, wenn man nur auf Borussia schaut, kann man da - wie du - zu einem anderen Ergebnis kommen.
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Die Regionalliga ist eine Sackgasse.... 386 Views
wer in zwei Jahren bei einer zweiten Mannschaft nicht den Sprung in eine der ersten drei Ligen schafft, wird auf Dauer in der Regionalliga versauern. Die Gründe sind vielfältig: Es gibt Geld für den Fußball, ich kann je nach Verein nebenbei studieren oder (bei einem Sponsor?) einen Halbtagsjob machen, ich brauche mich nicht großartig anstrengen, denn nach oben geht nichts und in der Oberliga (Verbandsliga) kann kaum ein Verein das Gehalt bezahlen. Durch die große Anzahl der Regionalligavereine in ganz Deutschland kommen die Spieler immer irgendwo unter, meist für ein Jahr oder zwei. Da gibt es im Sommer richtiggehende Spielerwanderungen. Und gerade die Aufsteiger investieren viel Geld in "gestandene" Regionalligaspieler, um die Klasse zu halten.
Dabei ist das Business fast wie in der Bundesliga: Berater, Physio rund um die Uhr, gute medizinische Versorgung und ein gewisses Maß an Renommee. Man spielt ja in der vierten Liga. Die Regionalliga ist für viele die soziale Fußballhängematte. Auch und gerade für Profis, die mit Mitte dreißig noch mal etwas kicken wollen ohne sich kaputt zu machen.
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Seitdem ich Perfekt bin, hält sich meine Arroganz in Grenzen.
Die Regionalliga West ist ein völlig kurioses Konstrukt 198 Views
und völlig unausgewogen. Du hast alten, tief gefallenen Bundesliga-Adel wie Oberhausen, Duisburg, Aachen (bald hoffentlich wieder) oder Fortuna Köln, die zweiten Mannschaften von Erstligisten wie unsere oder die vom ÄffZeh, Langzeit-Viertligisten wie Wiedenbrück oder Lotte und totale Dorfvereine wie Eintracht Hohkeppel, die in der fünften Liga nen Lauf haben, aus Versehen aufsteigen und sich ein halbes Jahr später fragen, wo sie da überhaupt reingeraten sind. Und dann steigt noch nicht mal der Meister sicher auf. Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn Vereine auf ihr Startrecht verzichten und freiwillig nicht aufsteigen...
Das ist hier im Südwesten sehr ähnlich. 7 Views
Und wo ist der Sinn für die Vereine? 226 Views
Und wo ist der Sinn für die Vereine? 188 Views
Für die Vereine besteht der Sinn darin, die Nachwuchsspieler unter Wettbewerbsbedingungen zu sehen, für Talente aus der Umgebung attraktiv zu sein und dann zu hoffen, dass einer den Sprung schafft. Eine Leihe nach Holland zum Beispiel macht nur Sinn, wenn du du da den Spieler in der 1. Liga unterbringst. Schon in der 2. Liga ist das Niveau eher so wie bei uns in der Regionalliga.
Bei Leihgeschäften in weiter weg entfernte Länder gilt: Aus den Augen, aus dem Sinn. Man wird als Spieler halt nicht so intensiv vom Verein beobachtet, wenn man in der 2.Liga in der Slowakei spielt. Dazu kommt, dass viele gute Talente aus dem Ausland in die Märkte drängen. Siehe Frankreich, wo fast in jeder Saison so ein 17-jähriger aufploppt, der viel Talent hat. Und er meist preiswerter ist als ein deutsches Talent von einem Profiverein.
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Was ist eigentlich passiert? 617 Views
Wie lange habe ich davon geträumt? Jahrelang ging es gefühlt nur abwärts, nahezu nichts hat gefruchtet, kaum etwas Hoffnung gemacht und nun?
Nun haben wir einen neuen Sportchef und einen neuen Trainer. Junge, ambitionierte Typen und gefühlt einen ganz anderen Wind im Verein. Der Staub wurde vom Borussia-Park geblasen als wäre alles nur ein viel zu langer Alptraum gewesen.
Nicht nur gefühlt ist das so, überall fallen die Rädchen ineinander. Man steuert geschickt auch neben dem Platz via Kommunikation, sei es die VVL von Kleindienst vor dem Derby oder jetzt zu Beginn der Bundesligawoche mit Polanski. Überall erkennt man das die handelnden Personen genau wissen was sie tun und wann sie es tun, nirgendwo regiert der Zufall.
Polanski kündigt nach Bayern an "jetzt beginnt das was wir mit den Spielern vereinbart haben" und dann? Spieler finden zurück zur Form, man erkennt einen Matchplan, die Gier jedes einzelnen kann man quasi anfassen. Auch in den Nationalmannschaften performen unsere plötzlich auffallend. Ich muss mich echt jeden Tag kneifen, aber ich bin sicher, das ist der Turnaround.
Und das macht einen wirklich glücklich nach Jahren der sportlichen Tristesse und der Häme die man über sich ergehen lassen musste als Borussia-Fan.
Volle Kraft nach vorn!
Also ich teile ja deine Euphorie nicht wirklich 162 Views
war aber auch nicht so ein extremer Schwarzeseher hier. Eins sollte man ja im Auge behalten, alle Spieler, die hier jetzt gefeiert werden, hat Virkus hierhin gebracht. Also der Manager, der mit Sicherheit in der Aussendarstellung deutliche Defizite hatte, aber vielleicht doch nicht so schlecht war, wie er gemacht wurde und wird was den Kader angeht. Auch Polanski wurde von ihm unterstützt daher finde ich es jedenfalls was den Sportchef angeht eine eher komische Sichtweise, abgesehen eben von der Aussendarstellung. Da bleibt erst einmal sehr viel abzuwarten. Und auch beim Trainer - ich gönne Polanski und damit auch Gladbach alles gute - muss man doch erst einmal abwarten. Ehrlicherweise muss man auch sagen, dass wir in den letzten Spielen genau das Spielglück hatten, was wir in denen davor eben nicht hatten unabhängig davon, dass es eher "leichtere" Gegner waren. Aber natürlich muss auch gegen diese erst einmal gewonnen werden. Ich bin da optimistisch, einige Spieler fühlen sich sichtbar wohler auf ihren Positionen, ebenso bleibt zu hoffen, dass dieses Verletzungspech der letzten Monate einen nicht noch einmal einholt.
Wenn Samstag Nachmittag 3 weitere Punkte auf dem Konto stehen, dann teile ich einen kleinen Teil deiner Euphorie.
Differenziert und realistisch dargestellt 25 Views
Auch mit dem Spielglück, was wir endlich mal wieder haben.
Unterschreibe ich alles so.
Grüßos
„Fußball kann so einfach sein" 337 Views
...heißt es doch immer. Ein Trainer, der von Art und Alter „näher dran" an den Jungs ist anstelle eines eher emotionslosen „Übungsleiters". Der zudem (ehrlicherweise ein wenig im Trial & Error) einige gute Personalentscheidungen trifft für eine neue Formation, die v.a. defensiv vermisste Stabilität bringt (ich kann es nicht oft genug sagen: Sander in die Abwehr zurückzuziehen ist ein Gamechanger!) - wobei man nicht unterschlagen darf: Wir reden von Matches gegen KSC, Pauli und Köln.
Aber schon dreht sich hier die Stimmung, Selbstvertrauen nach einer geradezu grotesken Sieglos-Serie kehrt zurück und der Kader wird breiter und besser durch die Rückkehrer.
Mittlerweile bin ich sogar soweit, zu denken, es braucht gar keine Verpflichtungen im Winter - was vor Wochen noch undenkbar war (da brauchte es mindestens „den jungen Ibrahimovic, van Dijk und Zakaria" für eine neue Achse, die uns vor dem Abstieg bewahrt).
Wobei aus der 3er Kette Sander, Elvedi, Diks keiner ausfallen darf... ob Friedrich und Scally im Falle von Verletzungen/Sperren einspringen könnten, ist ja eher zweifelhaft (Chiarodia ist bewusst nicht gennant); also da braucht es jemanden, der einerseits gut genug ist, aber sich andererseits auch bereit erklärt, sich erstmal hinten anzustellen.
Und Engelhardt darf auch keinesfalls mal ausfallen. Aber ein günstiger Ersatz-6er, der das Niveau hält, ist schon auch schwierig zu verpflichten.
Bei Schröder gefällt, dass er sich den Diskussionen stellt und dabei in der Kommunikation souveräner agiert als Virkus, dem man das Unwohlsein in der Öffentlichkeit immer anmerkte. Es ist schon sehr wichtig, dass wir jemanden haben, der den Verein medial selbstbewusst vertritt und zeigt, dass man klar in Problemstellungen und Umsetzung ist - auch wenn es oft Eberl'sche Plattitüden sind (was auch okay ist und für 90% der interessierten Öffentlichkeit reicht).
Was seine Entscheidungen betrifft, kann man ja noch gar nichts wirklich sagen, denn die Verlängerung von Polanski war keine echte Entscheidung, sondern vollkommen alternativlos: Nach den letzten drei Ergebnissen jetzt Gisdol o.ä. zu holen und Polanski wieder zur U23 zu schieben wäre gleichbedeutend mit „ich reiche hiermit gleich mal meine Kündigung ein" gewesen.
Fußball kann so einfach sein - aber „geplanter Erfolg" (im Sinne der Wahrscheinlichkeit, als Verein erfolgreich zu sein) ist so schwer.
Deswegen hoffe ich, dass Stegemann, Schröder und alle anderen Beteiligten neben dem Tagesgeschäft auch an nötigen strukturellen Veränderungen arbeiten, bin da aber eigentlich ganz guter Dinge.
SO geht "Umbruch". 151 Views
Ich hätte vor drei Wochen 11 Views
nicht für möglich gehalten dass wir im Derby so engagiert spielen und total verdient gewinnen. Das war wirklich Balsam für die Seele. Dazu ein völlig überzeugender Auswärtssieg, 10 Tore in drei Spielen und nur zwei Gegentore, davon eins ein Schiri-Geschenk. Jetzt scheint doch irgendwie alles wieder möglich.
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Der Mensch denkt, das Chaos lenkt.
... und wenn wir gegen Heidenheim verlieren? 116 Views
Kommt dann der nächste "Umbruch"?
Im Moment funktioniert das mit Polanski. Ob er allerdings eine Dauerlösung ist, steht in den Sternen.
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"Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen."
Ich sehe da jetzt auch keinen neuen Umbruch... 80 Views
Kommt dann der nächste "Umbruch"?
Im Moment funktioniert das mit Polanski. Ob er allerdings eine Dauerlösung ist, steht in den Sternen.
Beim ersten, wie beim letzten Spiel unter Seoane in dieser Saison, waren 7 Spieler in der Startelf, die auch gegen den FC darin waren. Zwei wurden noch eingewechselt. Aber nur noch 5 gegenüber dem letzten Spieltag der vorherigen Saison. Gab es den Umbruch, hat den also schon Seoane eingeleitet 😉.
Was aber stattgefunden hat, ist ein Mentalitäts- und Systemwechsel.
Ob das nachhaltig sein wird, wissen wir nicht, können wir erst einmal nur hoffen. Da hast du vollkommen recht.
Mich erinnert die aktuelle Situation an Anfang der 90er 242 Views
mit dem trainerwechsel von gelsdorf auf krauss.
Damals hatten wir eigentlich auch eine gar nicht so schlechte Truppe. Nur war der fussball unter gelsdorf einfach grauenhaft. Krauss hat dann die bremsen gelöst und uns mit effe on top ne geile Zeit beschert. Möge sich diese Geschichte mit Polanski gerne wiederholen!
Mich erinnert es mehr an Favre. 19 Views
Kleine Veränderungen beim Personal, große beim System und der priorisierung. Defensive dicht, Mitte dicht, schnell umschalten. Sicher bei Polanski noch mehr Faktor Mentalität, bei Favre vielleicht noch mehr Detail taktisch.
Von vogelwild zu klaren Strukturen.
Vor drei Wochen hat es Dich noch an 1998/99 erinnert 143 Views
Können wir uns vielleicht mal ein bisschen zusammenreißen und nicht von einem Extrem ins andere taumeln?
Guter Vergleich 132 Views
...das wäre natürlich top, wenn sich die Geschichte wiederholen würde.
In der damaligen Phase durfte ich ein ausführliches Interview mit Rolli Rüssmann führen, mit welcher Philosophie er den Verein führt. Da war immer klar, dass er bzw. der Verein vorgibt, wie zu spielen ist - und damit war mehr gemeint, als „Borussia stand immer für Ballbesitz" wie bei Virkus oder „Konterfußball". Das ging bis ins System rein; also bspw. 4-4-2 mit offensiven AV usw. Und genau danach würden Spieler verpflichtet werden und habe sich dann der Trainer zu richten (und würde danach ausgewählt werden, ob er dazu passt).
Also im Nachhinein würde ich sagen, ging das eher in Richtung des englischen Headcoachs, wie Rüssmann die Verantwortlichkeiten für sich und den Trainer als Umsetzer auf dem Platz sah.
Ich erinnere mich nicht mehr ganz genau, was für ein System er als gesetzt ansah, aber meine, dass Krauss der erste war, der konsequent auf 4er Kette setzte. Ob der Impuls dazu initial von Krauss kam und Rüssmann dies dann in seine Strategie packte, weiß ich nicht mehr.
Der Vergleich Krauss <-> Polanski passt auch deshalb gut, weil sie beide nach meinem Gefühl „eher der unakademische Instinkt-Typ" sind. Einer wie Klopp ist auch emotional, aber wenn man Polanski mit ihm auf ein Podium setzen würde, wäre da ein ähnlich unterschiedlicher Background wie bei Krauss und Lattek bspw. spürbar gewesen... ich hoffe, man versteht, was ich meine.
Und der Vergleich Gelsdorf <-> Seoane ist auf jeden Fall auch sehr treffend 
Ich wünsche dir und uns allen, dass die Euphorie des Neuen 264 Views
noch lange anhält. Lass die nächsten 2 Spiele ....
Ich freue mich ehrlich für dich. 269 Views
bearbeitet von JörgH., Mittwoch, 19.11.2025, 11:43
Ich bin aber wohl zu alt für so viel Euphorie. Wir haben Jetzt mal 2 Ligaspiele gewonnen und im Kader stehen ein paar wirklich interessante Spieler. Hoffentlich geht es weiterhin aufwärts, aber ich warte erstmal ab. Trotzdem ist es natürlich super, nicht mehr Letzter zu sein.
Grüße
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Keinen Cent für SKY, DAZN, Magenta TV & Co..
Hört mehr Live-Fußball im Radio!
Mahlzeit Schottland-Fans! 44 Views
Grade die Zusammenfassung gesehen. Geil! 43 Views
- kein Text -
Sau geiles Fallrückzieher-Tor! 139 Views
Freut mich sehr für die Schotten! Mega cooles Party-Volk!
Dick Advocaat - bester Mann 564 Views
Auch wenn die Mannschaft ausnahmslos 498 Views
in den Niederlanden geboren ist, Respekt für die Leistung. Am besten zusammen mit Holland in einer Partygruppe.
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Plan b, Unterpunkt 1: Alles weiter wie bisher, aber mit Arbeitskreis