
Tach! (BORUSSEN) 49 Views
Um mal etwas Distanz zwischen Schröder und Eberl zu bringen 681 Views
bearbeitet von Böki, Dienstag, 14.10.2025, 11:43
So leicht zu vergleichen und in die gleiche Schublade zu stecken sind die damaligen Abgänge und Wechsel zu Red Bull nicht. Aber einfach mal lesen:
https://www.stern.de/sport/fussball/privates--tedesco---knaebel--die-hintergruende-zum-...
Und
https://www.spiegel.de/sport/fussball/fc-schalke-04-sportdirektor-rouven-schroeder-geht...
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„Rouven ist ein sehr, sehr guter Freund von mir" 414 Views
...so die ganz große Distanz kann ich da ja nicht erkennen: Bei beiden gab es zum Zeitpunkt des Ausscheidens aus jeweils persönlichen Gründen bereits die RB-Spekulationen, die sich dann später bewahrheitet haben. Und „sehr, sehr guter Freund" spricht jetzt auch für eine gewisse Nähe, die einem Austausch über Berufliches nicht im Wege stehen sollte.
https://www.sportbuzzer.de/fussball/bundesliga/bericht-leipzig-mit-s04-ueber-wechsel-vo...
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Schröder auf Schalke damals ebenfalls den Eberl gemacht hat und eine ganz linke Nummer mit Schalke abgezogen hat. Das wird seit damals hier im Ruhrpott als Narrativ auch massiv supportet.
Ich kenne einen Journalisten der dort sehr sehr nah dran ist. Der sagt gern: Bei Schalke mehr wissen, heißt aber auch oft Lügen wissen. Da spielen viele andere mit gezinkten Karten, um Leute zu diskreditieren. Der Flurfunk dort ähnelt mehr einem Intrigantenstadl als sonst was und ist sehr mit Vorsicht zu genießen. Das sich Schröder hat von Red Bull kaufen lassen ist ja nicht von der Hand zu weisen, aber sein Abgang hat eine Vorgeschichte, die damit begann, dass ihm für uns die Freigabe verweigert wurde. Ab dem Zeitpunkt war das vorherige Vertrauen ineinander stark angekratzt und es gab zunehmende Differenzen, es wurden Entscheidungen gegen seine Meinung durchgesetzt, seine Spielräume zunehmend begrenzt. Von daher war es nicht Red Bull, was ihm damals den Kopf verdrehte und zu einem Riss führte, sondern wir waren es. Zumindest setzten wir den Startpunkt für diese Entwicklung.
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Schröder auf Schalke damals ebenfalls den Eberl gemacht hat und eine ganz linke Nummer mit Schalke abgezogen hat. Das wird seit damals hier im Ruhrpott als Narrativ auch massiv supportet.
Ich kenne einen Journalisten der dort sehr sehr nah dran ist. Der sagt gern: Bei Schalke mehr wissen, heißt aber auch oft Lügen wissen. Da spielen viele andere mit gezinkten Karten, um Leute zu diskreditieren. Der Flurfunk dort ähnelt mehr einem Intrigantenstadl als sonst was und ist sehr mit Vorsicht zu genießen. Das sich Schröder hat von Red Bull kaufen lassen ist ja nicht von der Hand zu weisen, aber sein Abgang hat eine Vorgeschichte, die damit begann, dass ihm für uns die Freigabe verweigert wurde. Ab dem Zeitpunkt war das vorherige Vertrauen ineinander stark angekratzt und es gab zunehmende Differenzen, es wurden Entscheidungen gegen seine Meinung durchgesetzt, seine Spielräume zunehmend begrenzt. Von daher war es nicht Red Bull, was ihm damals den Kopf verdrehte und zu einem Riss führte, sondern wir waren es. Zumindest setzten wir den Startpunkt für diese Entwicklung.
...wir wissen doch auch nicht, ob Eberl wirklich „eine ganz linke Nummer" mit uns abgezogen hat. Vielleicht hat er auch nur viel früher die zunehmende Mehltau-Kultur im Verein erkannt, die uns jetzt so auf den Sack geht?! Dazu kamen dann persönliche Probleme oder eine Erschöpfung - und kein anderer Ausweg mehr für ihn. Wer weiß?
Auch bei Schröder mag es gute Gründe gegeben haben, jeweils die Vereine zu verlassen.
In Mainz war es meiner Erinnerung nach ähnlich wie bei Virkus jetzt, dass er nicht mehr gesehen hat, erfolgreich wirken zu können.
Schalke wird sicherlich ein spezielles Pflaster sein, wie Du schreibst.
Und vielleicht war RBL für ihn auch die Chance, mit seinem sehr, sehr guten Freund Max was auf die Beine stellen zu können, ohne im permanenten Existenzkampf zu stehen (wie es bei BMG und S04 der Fall ist) und bei gutem Salär etwas weniger Druck zu empfinden.
Die Entscheidung für RBS kann man auch nachvollziehen, wenn einem in Leipzig ein Marcel Who? vorgesetzt wird und die Alternativen Degradierung, Salzburg oder arbeitslos darstellen.
Und klar, wenn BMG immer sein Traum gewesen ist, dann muss er Salzburg jetzt verlassen, weil das sonst nie was werden würde.
Soweit sehe ich da keine Probleme, die mich ihn ablehnen lassen würden. Huiberts hätte ich zwar spannender (aber auch riskanter) gefunden, Rosen für mich mehr Kontinuität ausgestrahlt - aber die Borussia braucht jetzt wohl v.a. jemanden, der nach außen (und innen) Stärke demonstriert.
Halt: Braucht wirklich Borussia den? Oder vielmehr die Protagonisten, die m.E. alle kein gutes Bild abgeben?
Ob Bonhof und das wirklich unpassende nachträgliche Abfeiern von Seoane oder Stegemann, der einfach völlig fußballfremd auf mich wirkt, oder der seit Jahren unsichtbare Aretz... die sind bestimmt froh, dass da nun jemand einsteigt, der als der neue Anpacker sofort den Druck von ihnen nimmt.
Ich beziehe mich hier allein auf die "Unterstellungen", dass 124 Views
Sofern du da eh keine Schublade aufhast, betrifft es dich ja auch nicht. Aber es gibt eben viele, die Schröder entsprechend eingeordnet haben. Dem wollte ich nur was entgegensetzen.
Schröder ist ein energetischer Umsetzer, der in einer zu ihm passenden, tauglichen Struktur seine Freiheiten braucht sich auszutoben. Ich kann mir schon vorstellen, warum da Red Bull nicht zu ihm wirklich passte, der Grund dorthin zu gehen dürfte tatsächlich Eberl gewesen sein.
Ich kann mit der Personalie sehr gut, wünsche mir aber dazu einen Technischen Direktor im Bereich Sport, der weitere sportliche Kompetenz einbringt, die Abläufe und Organisation im Verein überprüft und optimiert, der dort mehr personenunabhängige Struktur reinbringt. Das da einiges zu verbessern ist, darüber besteht ja aller Orten Einigkeit. Vermutlich wird Schröder nun auch GF Sport, lieber hätte ich zwar den Technischen Direktor Sport als GF, aber man kann nicht alles sofort haben. Besonders bei Borussia nicht.
Über kurz oder lang wird man über das Präsidium reden müssen, ein Bonhof als Repräsentant des Gesamtvereins ist doch völlig okay und richtig, aber darauf sollte es sich auch beschränken. Entscheiden müssen andere und nicht so ein lustig zusammengesetztes Gremium.
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da könnte was wahres dran sein... 158 Views
mit Eberl hatten alle sportlich die eierlegende Wollmilchsau, einen der alles sportliche übernommen und verantwortet hat. Und das auch noch über Jahre erfolgreich. Da konnte sich jeder sonst im Verein zurücklehnen bzw. einfach in der eigenen Tätigkeit vor sich hinwerkeln. Egal ob bei Transfers, Trainern, Verlängerungen, Medienpräsenz, Eberl war nicht nur das Gesicht des Vereins, bei nur einem Produkt (Sport) war er der Verein.
Wahrscheinlich hat man das auch vom Nachfolger erwartet, man kennt das vielleicht aus dem eigenen Berufsleben. Der eine der seit 30 Jahren in der Firma war, alles kannte, rechts und links Dinge miterledigte und dann in Rente geht. Da will man als Chef einen Ersatz, 1:1 am besten. Nur gibt es ein solches Profil im Zweifel gar nicht, weil sich das niemand aneignen kann was einer über nacheinander aufgebaute Automatismen in 30 Jahren leisten konnte. Und dann steht man da, braucht ggf. 2-3 Leute die das auffangen, muss neu strukturieren, automatisieren usw. Alles möglich, dafür braucht es aber Führung. Und die hatten wir nicht. "Der Roland macht das schon" war von Anfang an zum Scheitern verurteilt ohne an die Strukturen und Prozesse auf der Managementebene und eins darunter zu gehen.
Ich hoffe Stegemann hat das erkannt, ich glaube er hat das erkannt. Ich denke auch ein Externer mit Erfahrung wird das erkennen und besonders auch die Stärke haben da Veränderungen umzusetzen und einzufordern. Da muss kräftig durchgewischt werden.
Enke, Andersson, Deisler 579 Views
...Polster, Pflipsen, Klinkert, Wynhoff, Curry-Kette, Hausweiler, Göktan, Witeczek - so schlecht war unser Kader auch 1998/99 nicht, dass man zwingend mit 21 Punkten hätte Letzter werden müssen.
Ich denke, wir müssen sehr aufpassen, dass die Spirale aus falschen Personalentscheidungen (waren Virkus und Seoane letztlich beide), Selbstüberschätzung, Verletzungspech und nun einer beispiellosen Misserfolgsserie nicht zu einer sich immer weiter beschleunigenden Negativspirale führen. Da reichen ja noch ein paar Niederlagen - selbst wenn zwischendurch dann im 15. Spiel oder so endlich mal wieder ein Sieg gelingt - und man befindet sich in einer Lage, die durchaus unschön sein kann.
Im Gegensatz zu 1998/99 sind wir nicht mehr bettelarm, sondern es sollte möglich sein, die Mannschaft wirklich signifikant zu verstärken in der WP. Aber selbst wenn man 20 Mio. locker machen würde, wird es kaum die „garantierten Verstärkungen" geben... Stranzl kam damals nicht aus Moskau, weil er die teure, naheliegende Lösung gewesen ist, sondern weil man (Eberl) eine gute Vorstellung hatte, wie er der Mannschaft würde helfen können. Was hat der gekostet, 800.000,- ...?
Da kommt es dann schon sehr auf Schröder an - in den wir soviel Verantwortung packen, dass das für einen fast zuviel ist m.E.
Also sollte man nicht nur Virkus <-> Schröder tauschen, sondern auch eine neue Struktur installieren, die zu viel Machtbefugnis in einer Person verhindert.
Ein Schröder, der bei uns weitestgehend allein über den Trainer entscheidet, wäre mir etwa ein zu hohes Risiko. Das ist ja keine Schmähkritik, dass er da selten ein glückliches Händchen hatte mit den Beierlorzes, Kramers usw.
Ich hoffe immer noch, dass Sandmöller irgendwie aufsteigt. Den finde ich (zugegeben, nur in den recht kurzen Interviews) sehr klar und reflektiert. Und die Erfolge sprechen für sich.
Noch mehr hoffe ich allerdings, dass man in drei Jahren nicht sagen wird „...und dann holten sie in der Situation damals auch noch den Schröder".
98/99 hat alles "gepasst" 270 Views
Im Vorjahr auf der letzten Rille noch irgendwie den klassenerhalt geschafft
Dann effe weg, kastenmeier invalide, keinen vernünftigen Sturm, bonhof als Trainer...
Grauenhafte Saison mit Ansage. Hoffentlich wiederholt sich das dieses Jahr nicht wieder
98/99 hat alles "gepasst" 223 Views
Im Vorjahr auf der letzten Rille noch irgendwie den klassenerhalt geschafft
Dann effe weg, kastenmeier invalide, keinen vernünftigen Sturm, bonhof als Trainer...
Grauenhafte Saison mit Ansage. Hoffentlich wiederholt sich das dieses Jahr nicht wieder
Im ersten Jahr von Seoane auf der letzten Rille noch irgendwie den klassenerhalt geschafft (-> und keine Konsequenzen gezogen)
Dann ein Jahr später Itakura weg, Kleindienst zu lange verletzt, keinen vernünftigen Sturm, Seoane zunächst weiter als Trainer... (-> und dann holt Schröder Korkut )
Grauenhafte Saison mit Ansage.
weitere parallelen zu 95-99 119 Views
Ab dem Pokalsieg 95 wurde der Kader eigentlich immer schlechter. Angefangen hat das mit dem abgang vom husefuk. Dann später mit dahlin und Effenberg. 99 war dann halt Schicht im Schacht...
Gleiches passiert seit 2021. Man vergleiche mal den aktuellen Kader mit dem damaligen. Klar, hat alles seine Gründe, vor allem finanziell. Aber dann auch leider die entsprechende Wirkung
In Erinnerungen „schwelgen":Die ersten sechs Spieltage 98/99 40 Views
...da hatten wir immerhin 5 Punkte nach dem 6. Spieltag
Schalke 3:0
Fazit: Mit dem frühen 0:2 hatte Schalke praktisch alle Chancen verspielt. In der Sturm- und Drangphase fehlte wie so oft der Vollstrecker. Die Gladbacher offenbarten phasenweise große Durchschlagskraft, verpaßten dann aber bei zu unentschlossenen Kontern eine frühere Klärung der Verhältnisse, so daß die Partie bis zu Hagners Treffer noch hätte kippen können.
Beim FCK 1:2
Fazit: Lauterns Erfolg geht in Ordnung, weil der Meister seine wenigen Chancen optimal nutzte und Gladbach vor allem im ersten Durchgang wenig Durchschlagskraft entwickelte.
SGE 1:1
Fazit: Die Eintracht machte aus ihren Möglichkeiten fast das Optimale, verdiente sich einen Punkt mit großer Laufbereitschaft und geschickter Raumaufteilung. Gladbach spielte zwar engagiert, aber ohne Ideen und Schwung, darum geht das Remis in Ordnung.
Bei 1860 1:3
Fazit: Ein hochverdienter Erfolg der Münchner gegen desolate Gladbacher, der ohne Keeper Enkes bravouröse Leistung leicht in einem Debakel für die Gäste hätte enden können.
Beim MSV 2:2
Fazit: Glückliches Unentschieden für die Duisburger Sekunden vor Schluß, als Pflipsen Emmerlings Schuß unglücklich ins Tor ablenkte. Die Gladbacher gaben noch zwei Punkte aus der Hand, nachdem sie in der 2. Halbzeit total überlegen waren und verdient geführt hatten.
Gegen den VfB 2:3
Fazit: Verdienter Erfolg der besser gestaffelten und abgestimmten Stuttgarter über einen teilweise konfusen und überforderten Gegner.
So, wie sich das liest, hätte es mit etwas mehr Glück gegen Frankfurt und in Duisburg einen 3er geben müssen. Vielleicht wäre die Saison dann anders gelaufen, wenn man am 6. Spieltag schon 9 Punkte gehabt hätte... und nicht erst nach dem 16. Spieltag
Und eine weitere Parallele: Auch heute ist unser Keeper der notenbeste Spieler - damals nach dem 6. Spieltag spuckt der Kicker folgende Durchschnittsnoten aus:
Enke, Robert 2,58
Andersson, Patrik 3,00
Witeczek, Marcel 3,33
Ketelaer, Marcel 3,60
Asanin, Sladjan 3,67
Pettersson, Jörgen 3,70
Schneider, Martin 3,92
Hausweiler, Markus 4,00
Polster, Anton 4,08
Hagner, Matthias 4,17
Wynhoff, Peter 4,38
Pflipsen, Karlheinz 4,50
98/99 hat alles "gepasst" 118 Views
98/99 hat alles "gepasst" 89 Views
...mit Mohya verbinden sich heute nicht weniger Hoffnungen als mit Berkant Göktan damals bei den Bayern. Also sicherlich zu viele für so einen jungen Menschen.
Göktan hatte es extrem in den Füßen, weiß nicht, ob Mohya wirklich so viel Talent hat. Aber im Kopf klarer zu sein, sollte ihm gelingen.
Habe mal Herrmann Gerland interviewt und zu seinen ehemaligen Spielern befragt, bei Göktan erzählte er: „Ich war Trainer in Bielefeld, als der mit 19 kam und den erfahrenen Recken Thiys Waterink, Bruno Labbadia usw. gleich zum Einstand mal erklärte, wie das jetzt zukünftig läuft 'Ihr macht das mit dem Laufen. Und mit dem Grätschen. Und wenn ihr die Kugel habt, gebt ihr sie mir – ich weiß dann schon, was zu tun ist.' Die haben gedacht, die hören nicht richtig!!"
Am Ende hat er hier in München im Englischen Garten auf Taschen gekickt und sich 20,- verdient, wenn die Fachschaft der langhaarigen Politologen endlich mal gegen die geschniegelte BWLer-Truppe gewinnen wollte.
Tja, ne gute Saat wurde Anfang der 90er gestreut 97 Views
Neun, kastenmeier, Wynhoff, pflipsen, dahlin, herrluch, max usw. Da hat rüssmann nen echt guten Job gemacht. Mit krauss und effe ging es dann durch die decke. Dann ab 95 nicht mehr so gute Entscheidungen getroffen. Die bayern konnten das 92 mit dem dänischen Trainer locker verkraften, wir leider nicht..
Moin Borussen! 33 Views
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OT: Wieso bekomme ich 571 Views
plötzlich eine Mail, wenn jemand in den Thread schreibt? Ich hatte das deaktiviert, finde aber die Einstellung nicht mehr... Ich bin zu alt für IT...🥴 Der Haken bei "Private Nachricht bei Antworten in diesem Beitrag ist deaktiviert...
Hab's gefunden 🤐 48 Views
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Schönen guten Morgen!! 47 Views
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Moin Moin :-)) 36 Views
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