.....haben schon >10m für Ache und Johannesson gezahlt.

Die waren doch dermaßen klamm, extremer Sparkurs von Keller, Abfindungen für Schultz und Struber, Funkel kein billiges 2-Spiele-Paket, keine großartigen Transfererlöse (soweit ich mich erinnere), wahrscheinlich noch einige gut dotierte 1-Liga-Verträge mit in die 2-Liga genommen, Kwasniok soll auch 1.5m Ablöse kosten.

In der Saison 2022/23 und 2023/24 hatten wir rund 27m (insgesamt) mehr TV-Gelder zur Verfügung, der Abstieg wird sie auch hier Millionen gekostet haben.

Entweder die leben schon wieder über deren Verhältnisse oder bei uns läuft da was falsch.

Antwort wenn dem so wäre:

Was willst du machen, wenn die Spieler das so wollen. Leider hast du als Verein immer die A....karte.

Ohne Transfererlöse machen wir jedes Jahr ein Minus.
Die Gehälter sind im Vergleich zu den Einnahmen aus TV, Sponsoren und Zuschauern deutlich zu hoch.
Auch in der Zeit nach Eberl sind anscheinend die Spieler vorwiegend mit guten Gehältern geködert worden, obwohl praktisch keine realistische Chance auf europäische Zusatzeinnahmen bestand.
Das fällt uns jetzt und auch in der näheren Zukunft auf die Füße.
Denn höhere Zuschauereinnahmen und bessere Sponsorengelder sind kaum zu erzielen. Sponsoren, die bereit sind, sehr viel zu zahlen, wollen dafür sichere internationale Präsenz.
Deswegen haben wir zum Beispiel einen "local player" als Hauptsponsor (was ich persönlich gut finde).
Keine Ahnung, wie wir den Teufelskreis durchbrechen können, ohne eine überraschende EC-Teilnahme.

Der Nachbar aus K*** hat für diese Saison übrigens ein Transferbudget von 15 Millionen in der zweiten Liga erwirtschaftet.
Das haben die vorwiegend durch ihre geringe Gehaltsstruktur erreicht.
Zuschauer-- und Sponsorengelder sollten ähnlich sein, TV-Geld hatten wir deutlich mehr durch deren Abstieg.
Allerdings werden die nächstes Jahr insgesamt immer noch den deutlich schlechteren Kader haben... 😉

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freu ich mich auf die neue Saison, hoffe auf ein leichtes Anfangsprogramm und auf ein festbeißen ziemlich weit oben, mit der anschließenden Selbstläufersaison an deren Ende wir in die CL rutschen. In der nächsten Saison hat man dann CL Kohle und kann investieren, so dass sich die goldenen Favrejahre wiederholen.
Träumen darf man doch, bevor nach den ersten 4 Spieltagen der Herbstblues beginnt.

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Wer nix kann und wer nix ist, der wird Klimaaktivist

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Cubalibre , MG-Neuwerk, Montag, 02.06.2025, 10:46 (vor 5 Tagen) @ Bechti

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"Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen."

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...eine Suchterkrankung könnte ja auch ärztlich verordnet sein. Dann zahlt der Arbeitgeber sechs Wochen Lohnfortzahlung (von denen er 50-60% von der Krankenkasse wieder bekommt) und danach übernimmt die Krankenkasse bis zu einer gewissen Höhe das Gehalt.
Dir geht es in Deiner Frage zwar gar nicht um das Gehalt, aber i.d.R. gilt (ab bestimmter Betriebsgröße) m.W. Kündigungsschutz für krankgeschriebene MA.

Da Du ja sowieso mit Deinem Arbeitgeber reden musst und einen Grund angeben wirst für Deine Entscheidung, würde ich da ganz offen sein. Gerade, wenn Du gleich erklärst, dass Du keinesfalls Gehaltszahlungen für eine Krankschreibung zu Lasten des Arbeitgebers (in den ersten sechs Wochen) mitnehmen willst, dürfte ihm das imponieren (er steht dann ja quasi vor der Frage „Entweder der MA lässt sich krankschreiben, ich zahle und er hat sowieso Kündigungsschutz" oder „Ich einige mich jetzt mit ihm auf unbezahlte Freistellung und die Wiedereintrittsmöglichkeiten").

Das sollte Deine Chancen erhöhen, dass Du einen guten Weg findest, der für beide Seiten gangbar ist.

Natürlich unter dem Vorbehalt der Betriebsgröße, Kleinunternehmen bis 10 MA haben keinen Kündigungsschutz zu beachten. Und bei einem Kleinunternehmen wäre natürlich auch die Frage, ob es sich dieses überhaupt leisten kann, den Platz frei verfügbar freizuhalten - die Arbeit muss ja erledigt werden (dann von einem anderen. Was passiert mit dem, wenn Du zurückkommst?).
Solche Fragen muss sich ein Großunternehmen nicht stellen, weil es da natürlich Fluktuation aufgrund von Verrentung usw. gibt. Bei einem solchen würde ich mich an den Betriebsrat wenden und fragen, wie Du dich verhalten solltest.

In jedem Fall viel Kraft und vor allem Erfolg! Super, dass Du das angehst!! Die Deinen werden stolz auf Dich sein, dass Du an Dir arbeitest!

PJ71 , Herborn, Sonntag, 01.06.2025, 16:09 (vor 5 Tagen) @ Bechti

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PJ71

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Du kannst theoretisch vieles mit Deinem Arbeitgeber vereinbaren. Insofern auch ein längeres Ruhen des Arbeitsverhältnisses. Große Arbeitgeber haben hier oft auch Betriebsvereinbarungen zu. Nennt sich dann oft Sabbatical. Es bedarf aber jedenfalls einer Vereinbarung. Vielleicht unterstützt Dich Dein Arbeitgeber ja, wenn er Dich schätzt. Wichtiger Punkt für Dich ist dabei das Thema Krankenversicherung. Bei gesetzlich Versicherten endet diese einen Monat nach Beginn des Ruhens und Du musst Dich freiwillig versichern. Bei privat Versicherten musst Du mal in die Bedingungen schauen, was ggf. zu tun ist beim ruhenden Arbeitsvertrag.

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Verurteilt mich; das hat nichts zu bedeuten; die Geschichte wird mich freisprechen.

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Alex , Erkelenz, Sonntag, 01.06.2025, 12:22 (vor 5 Tagen) @ Bechti

ist da eine Krankschreibung vielleicht mit Absprache mit dem Arbeitgeber nicht das richtige? Psychische Erkrankungen sind nicht zu unterschätzen! Dein Arbeitgeber zahlt die dann quasi 6 Wochen Gehalt weiter und du gehst auch nicht leer aus.

Alles Gute!

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Wenn du schon ne Weile da arbeitest, kann man da vielleicht eine Übereinkunft finden. Allerdings steht doch bei dem Link "für junge Menschen"?

Hau rein und alles Gute👊

Grüße

PS: Einfach kündigen hielte ich für die schlechteste Lösung.

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Keinen Cent für SKY, DAZN, Magenta TV & Co..
Hört mehr Live-Fußball im Radio!

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Der Mensch denkt, das Chaos lenkt.

alles Gute!

Wünsche Dir alle Kraft der Welt den Weg zu gehen und die Sucht zu besiegen. 💪

Versuche mit Deinem Arbeitgeber eine Regelung über unbezahlten Urlaub auszuhandeln. https://tinyl.co/3MdB

Wichtig: Alles schriftlich festhalten, zur Not von einem Anwalt prüfen lassen. Viel Erflog und weiter alles Gute im Kampf gegen das Scheisszeug!

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Seitdem ich Perfekt bin, hält sich meine Arroganz in Grenzen.