Die Einreise ist das kleinste Problem und hatte spätestens (BORUSSEN)

Jever, Montag, 07.04.2025, 16:52 ( vor 12 Tagen ) @ Bökelandi

seit 9/11 den einen oder anderen Fallstrick bereit, z. B. war es seit Jahr und Tag so, das der Beamte am Schalter die finale Entscheidung über Einreise oder Nicht-Einreise trifft.

99% aller Touris dürften bei Reiseantritt schon das Rückflugticket in der Tasche haben. Ein Ausdruck davon ins Handgepäck, und schon kann man im Falle eines Falles den freundlichen Grenzmurkel davon überzeugen, das man Gods own country bald wieder verlassen wird. Ansonsten sollte man halt keine Arbeitsutensilien mitführen oder bei der Befragung durch den Beamten nicht angeben das man in Las Vegas lebt, obwohl man da nur ein paar Tage im Hotel übernachtet. Die Typen die da jetzt hopsgenommen wurden und mit ihrer Story hausieren gehen haben sich maximal dämlich angestellt (oder wurden halt einfach erwischt und geben jetzt die verfolgte Unschuld). Jeden Tag werden ne knappe Million Touris anstandslos durchgewunken, von denen rennt nur keiner zum Fernsehen um sich auszuheulen.

Das Hauptproblem ist eher, das Donnie derzeit JoJo spielt, mit der Weltkugel an einer Schnur. Gerade kommt die Meldung das er darüber nachdenkt, die Zölle für 90 Tage auszusetzen. Sämtliche Aussagen von diesem Irren haben keine drei Tage Bestand, wie soll man mit sowas arbeiten? Da sind die Fisimatenten in Sachen Ukraine oder Gaza noch gar nicht mitberücksichtigt.


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